Das Erkennen von Funktionsstörungen im Körper hinsichtlich der Wechselwirkungsweisen von mental-geistiger, sowie der emotionalen (Grund-)Einstellung, und damit Haltung zum Leben, ist, gerade im Hinblick auf die Sprache des Körpers in Verbindung mit dem alles verbindenden Gewebe (Faszie), eine wertvolle Alternative.
Rein physisch betrachtet, befindet sich das sogenannte Stütz- und Bindegewebe im Grunde in sämtlichen Bereichen des Körpers, und bildet dabei eine Art unterstüztendes Gerüst, welches anderes Gewebe zusammenhält.
Es finden sich zudem unterschiedliche Formen des Binde- und Stützgewebes, wobei das eigentliche Bindegewebe entscheidend für die Form des Körpers ist. Mit der Faszie/Bindegewebe wird der Bau und die Form des Körpers ge-, und verstärkt, und in Sachen Wärme zudem isoliert.
Intern: Zwischen den Zellen des Binde- und Stützgewebes befinden sich Abstände. Sie sind gefüllt mit Zwischenzellensubstanz, die auch Matrix genannt wird.. Der stete "Überfluss" an Matrix kann fest, faserig, gelartig, halbflüssig oder flüssig sein.
Dadurch kann die Faszie/Bindegewebe vielen Spannungen widerstehen, darüber hinaus mit Lasten "umgehen", und an sich viel Belastung ertragen.
Die Faszie gibt als sichtbare "Tensions"-Anzeige (sichtbare Spannung) Aufschluss über die bestehende und eventuell zu starke/zu schwache Spannung im Bereich geistig-mentaler, seelisch-emotionaler, und damit sich körperlich manifestierender Verhältnisse. (Diese können angeboren, also bereits grundsätzlich in dieses Leben "miteingebracht" sein)
Alles, - und damit auch
der Körper, braucht um optimal sowohl zu funktionieren als auch zu sein, eine ausreichende Bewegungsfreiheit.
- Die Einheit von Geist und Seele und Körper: Hier gibt es eine grundsätzliche Einheit. Diese Bereiche sind untrennbar miteinander verbunden. Daher erklären sie sich als Gesamtstruktur, die als Kreuz bildhaft verdeutlicht ist.
- Struktur und Funktion – ein Team: Das wechselseitige Verhältnis zwischen Struktur und Funktion im Körper existiert. Beides bedingt und beeinflusst sich. - Ist zum Beispiel eine organische Struktur gestört, erleidet sie auch Störungen ihrer physiologischen Funktion. Diese Störung zeigt sich (auch) pathologisch. Ist zunächst eine einzelne Funktion gestört, kann der Körper kompensieren, - bis zur Erschöpfung. Ein struktureller Schaden entsteht, an dessen Ende wieder die sichtbare Krankheit mit zum Teil vielfältigen Symptomen steht.
- Leben ist Bewegung: Bewegung, die uneingeschränkt in ihren gegebenen Grenzen stattfinden kann, ist gesund. Krankheit entsteht durch einen gestörten Fluss, also auch durch eingeschränkte Bewegung. Bewegung bezieht sich in dieser Weise aber nicht allein auf die Bewegung von Knochen und Muskeln, sondern auf alle dem Leben innewohnende Bewegung – also die des Blutes, die der Lymphe, oder auch solche der nervlich bedingen Impulse.
- Selbstheilung ist Lebensprinzip: Selbstheilungsmechanismen sind jedem Organismus innewohnend. Alles im Universum strebt nach Harmonie. Als Teil des Universums, sind wir dessen Zellen. Große Wissenschafts-Köpfe, wie z Bsp. Einstein, bemerkten im Laufe ihres Forschens und Arbeitens mehrheitlich, dass Alles im Universum so "ausgeklügelt" ist, dass die Leugnung eines Schöpfers problematisch wird. Allen Menschen sind diese Selbstheilungskräfte grundsätzlich also auch innewohnend. Diese Prozesse bringen den Körper aus einem kranken Zustand selbstständig wieder in die Gesundheit, - also in die Harmonie, die unter anderem auch als Gleichgewicht bezeichnet wird.
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