Die Macht der Emotionen

 

                                                       Dem göttlichen Lebensfunken folgen

Neben der grundsätzlichen Lebensenergie, die ein Mensch zu Beginn seines Lebens zur Verfügung gestellt bekommt, und die für ihn 100 Prozent ausmacht, die sich über die Zeit seines Lebens abbauen, - gibt es Zeit seines Lebens noch einen weiteren nicht zu unterschätzenden Faktor :


Die Macht der Emotionen!

Voll- und Leerpotential des menschlichen Lebens.


Wann fühlt der Mensch sich wohl? Keine Frage, - dann wenn es ihm gut geht.

Wann geht es ihm gut? Wenn er zufrieden ist, Und, wenn es ihm gut geht, und er zufrieden ist, dann verfügt er über ein gutes Maß an Energie, und ist entsprechend gesund.

Sobald er traurig, bekümmert, frustriert, ängstlich, auch wütend, oder schlimmer nahezu apathisch wird, ist es mit der Zufriedenheit vorbei, - die Stimmung rutscht in den Keller, und, hält die Unzufriedenheit an, dann bleibt die Stimmung auch im Keller.


Den Urkräften anheimgestellt.

Genau das ist der Mensch. Denn die Emotionen, die ihn einerseits zu einem glücklichen und gesunden Menschen machen, andererseits aber zu einem apathischen, energielosen Menschen, - sind auch genau die kosmischen Urkräfte, die Alles ausmachen: Die dämonisch luziferischen vs den göttlichen Schöpferkräften, - letztere, die uns aufrichten wollen.


Sinkt unsere Emotionalität, dann beginnen Funktionsstörungen, die wenn der Frust anhält und sozusagen chronisch wird, in schwere Krankheit münden. Denn der chronische Status, ist Zustand. Umso wichtiger, dass der Mensch beizeiten lernt, womit er sich gut drauf bringt.


Leichter als angenommen.

Wer tut, was er liebt, sich gut ernährt, sich vielleicht mittels seiner Kinder für zukünftige gute Zeiten auf dieser Erde interessiert, darüberhinaus noch Freunde und Bekannte einbindet, und ganz aktiv dabei ist, und sich Medien und weiteren destruktiven Außenreizen so auch nicht allzusehr anheimstellt, - wer sich also den innewohnenden göttlichen Kräften, die uns Menschen aufrichten wollen, aktiv zuwendet, der öffnet dieser positiven geistigen und kräftigenden Kraft die Tür. 


Denn es sind die zwei Urkräfte, die sich der Mensch bewusst machen soll, um zu lernen, und entscheiden zu können, Und um dieses dann auch weitergeben zu können, - vor allem an seine Nachfahren. Und die sich dann entfaltende Wirkung, die spürt der Mensch vor allem emotional.



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