Weltenwandel, Zeit für Veränderung, etwas muss passieren..... - aber was am Ende ist es denn nun, was sich zu wandeln hat?
Es ist schon so:
Neues entsteht durch den Verbrauch oder die Wandlungsvervollkommnung des Alten.
Und damit steht eine zentrale Frage definitiv global:
Wie aktiv oder passiv läuft das?
Eine Geburt passiert natürlich von selbst, - und dennoch ist eine Heb-Amme immer hilfreich.
Wie also steht es um das Bewusstsein, und damit um das Gewissen, und das Wissen - wie steht es um diese Heb-Amme der Menschheit?!
Zwei Begriffe kommen dabei ins Spiel!
Willensenergie und Schöpfungsakt
Annahme: Die vielzitierte Dreifaltigkeit gibt es wirklich.
All - Uni - Vers (vers übrigens wurde in viel früheren Zeiten mit Wurm übersetzt).
Aus dem Unendlichen alias All, wird Eins alias Uni, und darin gibt es ein De-Teil (Detail) alias Vers.
Angenommen also, unser Universum ist endlich. (Hubble kann das mittlerweile bestätigen, - dieses Teleskop öffnet den Blick auf die Geburten unzähliger neuer Galaxien am Rande unseres Universum)
Angenommen, es ist der Ewige, unendliche Ozean, (hier weniger im Sinne des Wasser, als denn mehr die ewige Ruhe) eine Art Speicher. Ein Depot des ÜberUniVersum, wo alles über das Endliche, auch das den Weg in der festen Erscheinung Abgearbeitete, Erledigte aufbewahrt ist.
Der Ewige Ozean der Universen gebiert, verschlingt, - absorbiert, und reproduziert. Diesen Ewigen Ozean kann man als über-universales Wissensfeld, als Ort aller Erfahrungen bezeichnen. Aus ihm wird aus Energie Materie, - und aus Materie, Energie, bevor all das wieder Eins ist mit ihm, diesem überuniversalen Wissensfeld.
So ergibt sich daraus, dass jegliche Materie (also auch das Uni, mit dem -Versum) letztlich endlich ist.
Der Übergang von reiner Materie zurück in das Wissensfeld, ihre Wandlung also, muss dann allerdings zunächst erst einmal Schwingung (Uni) werden.
Ein komplizierter und etappenweiser Wandlungsprozess.
Aus der himmlischen Ruhe und Ewigkeit hinein in die Geburt eines Himmels alias Uni- und darin in eine Art Geburt (Nachordnung) alias -Versum. (Schon der Begriff Vers, Versus zeigt, dass darin etwas zurückgeht, "dagegen"-geht. Warum das wichtig ist, - nun, die Welt im Griff satanischer Kräfte, ist heute wie gestern durchaus ein Thema, - aber dazu erst später mehr.)
Diese Abfolge allein zeigt bereits als Schöpfungsakt auch auf etwas, was durchaus Anerkennung verdient: Denn die Geburt irdischer Realität ist damit eigentlich klar die Folge (-richtigkeit) eines Prinzips, nicht aber das Prinzip selbst!
Irdische Realität = Das Tat-Sächliche, in der Zeit Wahrnehmbare ist das Letzte, stets Nachgeordnete!
Damit ist die irdische Realität ein Produkt letztlich der Willensenergie. Und zwar die, die der Ewige Ozean zunächst in sich als ein Feld (sozusagen All-Wissen) erzeugt. Das nun Nachfolgende lässt sich auch ganz irdisch lesen:
Der (Ewige) Ozean projiziert sich durch Wellen alias Willensimpulse als eine Art Ordnungsstruktur im Grunde (am Boden) ab.
Was heißt das: Die Ewige Ruhe enthält Willensenergie, die sie projiziert. Willensenergie erzeugt ein örtliches (Grund und Boden) Bewusstsein, ein Aktives (und damit auch willensenergetisches) Feld, welches schlussendlich aber von der Ewigen Ruhe kontrolliert ist.
Unabhängig von unserer Erde, und weiter, - also ÜberAll.
Setz Dich ans Meer, und schau mal hin. Da siehst Du den Atem Brahmas, - denn auch der Ewige Ozean atmet.
Dieses Atmen ist wunderschön nachvollziehbar in Ebbe und Flut, - und in den ewigen Wellen, die wogend kommen, und mehr oder weniger mit sich führen, - wie man unschwer am Boden, der die Wellenstruktur aufweist, nachvollziehen kann, - und sich wieder zurückziehen und Eins werden, wo sie sich eben noch sichtbar herausteilten, aus dem endlosen Wasser.
Es ist das Wogen eine Art Erregung, die wie die Pole einer Batterie mit Negativ und Positiv bezeichnet werden kann.
Yin und Yang findet sich darin ebenso wie die Bewertung elektrischer Ladung, um die es am Ende ja doch immer geht.
Das Prinzip Atman - Ausdehnung und Zusammenziehung, als Prozess eines Ganzen...
Und am Ende interessiert es keinen Deut, ob ein Mensch damit einverstanden ist oder nicht, - und welchen Bezug er diesem Prinzip gegenüber hat, - ob er es annimmt oder ablehnt, wird keinerlei Einfluss darauf haben. - Wenn er folgt, und sich willensstark integriert, dann hat eine Chance! - Stimmt?
Zurück zur Wellenschwingung
Sie birgt positive und negative Ladung. Die sogenannte Hoch-Zeit, und die Tief-Zeit. Letztere wird auch als sogenanntes Kali-Yuga bezeichnet.
Und hier kann man ganz vereinfacht bleiben:
Hoch-Zeit ist die Zeit des Geben, Tief-Zeit, ist die des Nehmen!
Denn darum geht es. - Bleibt man im Thema Liebe, die allem vorangeht, allem voransteht, aus der Alles geboren ist, - dann zeigt sich erklärend warum vom Goldenen Zeitalter gesprochen wird, und vom dunklen Zeitalter.
Am Ende zählt die Wellenschwingung, die Bewegung, das Auf, das Ab, das Auf....
Am Tiefpunkt wird Luft geholt.
Am Tiefpunkt angekommen, kann der Mensch sich wieder aufrichten, wieder Luft holen, und besser kann er es, wenn er es schafft, es wirklich bejahend, aus tiefster Seele gar zu wollen.
Das höchste, heilige Gut - die Willenskraft, die ist gebraucht. Sie ist heilig, weil vollkommen, also vollständig, und damit heil. Diese Willensstärke ist, was sich auf den Stoff (Materie) verteilt, - es ist der Teil des ÜberAllemSeienden, der sich selbst in die Niederungen der Erscheinung ergießt.
Weil, Überdimensionale, also aus dem höchsten Bewusstsein kommende Willensenergie oder Willenskraft alleine für sich kaum leben kann.
So sind wir alle mehr als eine vergängliche, materielle Erscheinung, sondern wir haben diese höchsten Eigenschaften, aus denen heraus Erscheinung und Stoff in Raum und Zeit wahrnehmbar ist. Allem voran ist das: Be-Wusstsein ("be steht hier durchaus auch im Sinne "für"), Ge-Wissen ("ge" steht hier durchaus auch im Sinne für "zu"), Geist-Reich, Grad-Linig-Keit ("keit" steht für das Körperliche, eine Verkörperung) und Folge-Richtig-Keit (Ehre und Edelmut stehen hier im Zusammenhang), Liebe (aus der All-Es heraus geboren ist).
Wie könnte der Mensch ein Sklave des höchsten Schöpfers, und damit ein Sklave Gottes sein?
Ein Sklaven charakterisiert für gewöhnlich Kraft-Wille für Schuld-Bewusstsein. Das ist ein wenig diffizil denn hier könnte der Wortdreher leichtes Spiel wittern. So gesehen ließe es sich ja als Schuld bezeichnen, die Mensch dem höchsten Schöpfer zu zollen hätte, und wofür alle Kraft des Wollens gebraucht wird. Klingt nach "echter Religion"? Ich bezeichne das als reines Miss-Verstehen, und Miss-Brauchen dessen, um was es eigentlich zu gehen hat.
Die Anerkennung und damit die Einkehr in die wahre Drei-Einigkeit von Schöpfung, UniVersum und Mensch.
Denn es ist doch das Wechselspiel der Kräfte, das Spiel von Bewusstsein und Wille, von Wissen in Erregung, welches das Plasma als Gebärmutter der Qualität der Materie entstehen lässt.
Es ist der Körper des ewigen UrSchöpfers der die fünfte Dimension ist.
Und dieser als 5. Dimension ist es, welcher auch die bekannten drei Dimensionen, Länge, Höhe, Breite, die sich in der 4. Dimension Zeit befinden und von ihr beherbergt werden, am Ende in sich vereint. Menschengestaltig spiegelt sich das wider.
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