Ent-Scheidung - Des Menschen Wille bleibt sein "Himmel-Reich", - kann er´s ermessen?

Mensch, lass Dich führen in der Versuchung - Dein größter Irrtum heute ist, zu glauben dass Du, während Du Dich des Schöpfers und der Schöpfung bedienst, ein Diener der von Dir vergötterten Materie zu sein hast!

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Heute geht es um den 2. Teil der folgenden Botschaft der Hohen Hierarchien:

Mensch, der Du gesegnet bist mit Denkvermögen und einem Willen, - kraft Deines Willens kannst Du entscheiden, ob Du angedenk des Schöpfers den Geist der Heilung (heiliger Geist) aufrufst, oder ob Deiner Neigung zur Materie, all Verzweiflung, Zwei-fel, Zwie-falt weiter in Dir wachsen, in Leid, und Krankheit münden.

Mensch, erkenne: Heute erreichst Du mehr, wenn Du die eigentliche Ordnung schaffst, aus freiem Willen.

Darum: Mensch, strebe nach Wahrheit, denn Wahrheit ist als heilender Geist (Geist der Heilung) Dich frei machend. Und bedenke, diese (echte) Freiheit ist möglicherweise ganz anders, als es Deine Vorstellung Dich wähnte.

Erkenne, dass Du im Strudel des alltäglichen Lebens dazu neigst, dem Irdischen zuviel Gewicht beizumessen.  - Wahrheit obsiegt am Ende, denn dann in Deinen Qualen, näherst doch Du Dich dem Schöpfer.

Bedenke Mensch, es sind vor allem Deine körperlichen Qualen, die mehr Dich hin zum Schöpfer wenden lassen, denn am Ende schaffst nur so Du es, die Qualen leichter zu ertragen.

Oh sähest Du Mensch, es ist im Geist der Wahrheit, denn die Liebe zum Schöpfer allem voran, ist, was Dich heiler macht, - und Deine freiwillige Zuwendung an ihn hin, zeigt Dein Erwachen, erleichtert Deine Seele. Das zeigt, Deine Handlungsfähigkeit ist die eines erwachsenen (auch erwachten), also entwickelten Teil der Menschheit. Denn dann, wenn Geist und Materie angemessen vereint, erübrigen sich die weisenden "Schläge" (das "Böse").

Spätestens nach einem Sprint weiß Mensch, was es bedeutet diese tiefe und dichte Schwingung, die Materie, die ein Körper ist, in leichtfüßige und rasche, gar "fliegende" Bewegung zu versetzen. Daher ist gerade im Leistungsbereich von Sport-Fitness bei Athleten die Ausgewogenheit von vor allem geistiger (Konzentration, Fokus, Zielsetzung, Visualisierung, Wille, Glaube an sich) und dann der körperlichen Kraft in Verbindung mit Belastungs- und Regenerationsphasen zum Erreichen der gesetzten Ziele Maßgabe.

Der einst so bezeichnete Ascetes (Asket/auch Athlet) wurde als ein sich einer Sache zugewandter Übender bezeichnet. Und auch heute gibt es den Begriff "Echtes Ass". Dieser zeichnet denjenigen aus, der besonders fokussiert und gut in etwas ist.

Fatale Folgen: Missverständnis von Funktion und Automatisierung

Jawohl! Mensch hat einen freien Willen bekommen. Dieser zeichnet ihn als "mündig", also ent-Scheidungsfähig aus.

Diesem zufolge steht es Mensch auch vollkommen frei, sich rein der Materie, der Technik - Technologien, und all den Welt-"Machern" anzudienen, die diesen rein irdischen Weg beharrlich verfolgen. Mensch muss sich darin dann einrichten, all dem Folge leisten was damit zusammenhängt, und diesen Weg zum festgesetzten Stand-Punkt (Maßstäbe in Recht und Gesetz verankert) und zum Maßstab für sein Leben erheben. - Und Mensch tut. Denn ja, als besonderem Prüfling lacht ihn ja die "Anziehungskraft" all Irdischens an . 

Über Zeiten und Generationen hinweg darf die Menschheit bereits beobachten, dass und wie die Folgen sicht- und spürbarer werden.

Was zunächst mit "harter Hand" einschüchternd, demütige Liebe zum Schöpfer forderte, hat in einer Art Vergessen des Schöpfers Aufschwung genommen, - Und diese "Früchte" sind - und damit vor allem auch die Nahrungskette - immer ungenießbarer, und enthalten immer weniger echt und wirklich Nährendes.

Weil du darfst, wie Du denkst, handelst und tust!

Ja! Die letztlich verheerenden Zustände der heutigen Zeit sprechen eine allseits klar, deutliche, - eine eindeutige Sprache!

Damit ist ebenso letztlich ein flehender Aufruf zu spüren: Es ist ein Ruf nach mehr Weg-kehren vom rein materiell Irdischen für eine damit verstärkte Hin-Gabe und Zu-Wendung zu Verbundenheit und damit Einheit mit Universum, Kosmos, Schöpfung, - Gott, dem Schöpfer. Und jede Erlangung von Information darüber will und soll in die Welt, und allem voran in die Umsetzung gebracht sein, - in die nämlichen schöpfungsgegeben ethischen Bestimmungen, die dann ganz real und praktisch realisierbar sind. Und zwar auf allen Ebenen!

Mensch wisse: Entwicklungs(-chance)Phasen erhalten wie alles andere auch, begrenzte Zeit-Intervalle, welche durch die Schöpfungsordnung sinnvollerweise vorgegeben sind. Eine solche Phase (Entwicklungschance) wird also ihr natürliches Ende haben.

Der Mensch dabei lernt. Auf die eine oder andere Weise.

Nur verneinend, lernt er mit Leid und Schrecken. Bejahend und erweckt, lernt er mit der vielverheißen größeren Glückseligkeit und Gesundheit (auf allen Ebenen, und Freiheit genannt).

Zusammengefasst:

Ein Volk - eine Nation - eine Welt, kann und darf im Sinne der Schöpfungsordnung ganz selbstverständlich einen (und das läuft seit Jahrhunderten so!) irrtümlich eingeschlagenen Weg -mit allen mehr oder weniger freiwillig Beteiligten- weitergehen.

Sogenannte Katastrophen (persönlich wie auch überpersönlich, also im großen Ausmaß) stellen sich mit steigender Verneinung und Verweigerung, proportional wie auch sprunghaft regulativ, ein.

Daher können die jeweiligen "großen Köpfe" einer Zeit getrost unentwegt versuchen, alle Katastrophen (griech.: Kehrtwenden) unter Kontrolle zu "kriegen". Ob diese "Köpfe" allerdings wirklich so groß sind wie sie Glauben machen fordern, zeigt sich.

Als "Beobachter von außen" ist der Überblick gesamt. Da zeigt sich ein heute immer stärkeres, und hilfloser wirkendes Maß, wie auch die Absurdität der Mittel, mit denen dieses Ziel eines sogenannten Katastrophen-Schutzes dann erreicht werden soll. Lächerlich mutet gar der Versuch an, schon im Vorfeld eine Katastrophe ausschließbar zu machen. Die dabei immer lebensfeindlicheren Maßnahmen (wozu auch Abgaben gehören) sind "nur" der Preis!

Mensch bedenke: Jeder Versuch an sich deutet jeweilig darauf hin, dass unter dem Gros der "Schützer" zumindest einigen Köpfen sehr klar und bewusst sein dürfte, was bestimmte Dinge in der Konsequenz nach sich ziehen können. (Doch es heißt "Herr vergib denen, (denn) die nicht wissen was sie tun.") - Ganz unabhängig davon aber zeigt sich in selbst relativ kleinen Zeiträumen, es finden sich immer neue, passendere (härtere) Katastrophen.

GottesGnade: Chance für Erkenntnis = Katastrophe im großen und kleinen Maßstab

Katastrophen sind Antworten als Angebote für Lösungen. Wenn der Mensch im "Krieg" mit der Schöpfung, der Schöpfungsordnung und ergo dem Schöpfer ist, - dann sind seine persönlichen, aber auch die Katastrophen, die die Familie, das Dorf, die Stadt, die Nation, oder die ganze Welt betreffen, immer doch die Vermittler für Frieden, - so sind Katastrophen letztlich Friedensangebote.

Sie sind immer (und auch immer wieder) durch Irrtum/Irrweg aufgerufen, doch mit ihnen kehren letztlich Ruhe und Frieden ein.

Katastrophen sind die korrigierenden Regulative, welche der den freien Willen besitzende Mensch zwar ignorieren darf, doch auch immer wieder erleiden muss, um (oder bis) früher oder später dann doch eine Erkenntnis zu gewinnen.

Der freie Wille bezeichnet schon von daher die heranwachsende "Volljährigkeit" des Menschen, der er in speziell dieser Zeit "ausgesetzt" ist. Dieser für einen Heranwachsenden ja immer große Moment der Volljährigkeit, ist, was der Mensch heute zu erkennen (anzuerkennen) hat. Denn diese Zeit seiner "kosmisch" zu verstehenden Volljährigkeit bedeutet ihm neben dem Mehr an Macht eben auch mehr bewusste Verantwortlichkeit für Tun und Handeln. - Und das gilt, wie sich immer deutlicher erschließt, vor allem auch für das Denken, denn: Materie folgt dem Geist.

Mensch, bist Du Schuld, oder hast Du Schuld ?

Wieviele erwachsene Körper, die letztlich doch nur Kinder beherbergen, laufen heute durch die Welt.... - Wieviele sind es außerdem, die den von "ganz oben" verordneten Maßstäben der heutigen Welt bedenkenlos Folge leisten, - oder sie sogar erstrebenswert finden? Doch wie viele davon haben in all dem Treiben dabei diese "böse", dumpf nebulöse Vorahnung, - das sogenannte ungute Gefühl?

Bei wem wird daraufhin dann ein breites Abrücken vom Treiben der Masse sichtbar!? Bei wem das Abstandnehmen vom mainstream Standard, den weniger Hype auf neueste Technologie, das weniger materielle Streben (nach Sicherheit...), und bei wem das Abrücken nach einer kleinen, privaten Katastrophe, - so ganz im Kleinen, so ganz privat, klein, ganz selbstverständlich, ganz unspektakulär...?

Die Furcht vor der Global-Katastrophe - berechtigte Antwort auf nahezu 100% Verneinung?

Mensch erkenne: Jede neue, letztlich noch härtere Katastrophe bietet gnadenvollerweise noch einmal eine Chance zur Umkehr.

Es ist auch eine Chance, die Katastrophe an sich einmal aus der ganz anderen Sicht zu betrachten, - sie bei allem Leid doch vielmehr als eine Möglichkeit zur Wiedergutmachung, zur Aussöhnung (SchöpferVater - MenschSohn) mit Schöpfung und Schöpfer zu begreifen. Und sie als am Ende vielleicht einmal auch die sogar letzte Chance zur Umkehr zu erkennen, weil der vorherrschenden Welt-Ordnung zufolge die angesetzten Maßstäbe längst so über Alles gesetzt sind, dass damit die heute bereits gefürchtete "Globale-End-Katastrophe" durchaus denk- und greifbar nahe (wenn nicht gar zwingend) erscheinen muss. Und bei allem ist es natürlich auch die Chance, den Begriff Alle- Menschen-sind-Brüder-und-Schwestern, unter diesem Aspekt nocheinmal neu zu beleuchten...

Eine Global-Katastrophe besagte dann, dass dem Maß des sich über die Schöpfungsordnung Erhebens ein umfangreiches Ende gesetzt wird. Dass die in der Konsequenz übermäßige Menschenfeindlichkeit damit dann auch jäh endet. Dass dem insgesamten verkehrten Treiben damit dann auch ein Ende gesetzt ist. - Und, dass der Mensch dann mit ganzer Seele wieder frei, also der Schöpfungsordnung zugehörig ist, - sie erhörend und so verstanden sprichwörtlich als Kind der Schöpfung gehorsam ist.

GroundZero

Mensch, sei Dir bewusst: Katastrophen die entstehen, weil die Herrschenden, Lenkenden, Machthabenden dem Leben und dem Menschen, der Erde, der Natur und den Tieren un-gerecht (nicht gerecht werden, und damit "böse") sind, stehen als Zeugnis einer Leid-füllenden Menschenverachtung. Sie weisen mit der Zunahme an Intensität zugleich auf einen Höhepunkt hin, auf die möglich Klima(x)-Katastrophe. Denn immer dann wenn der Höhepunkt erreicht ist, ist das Maß voll. Alles wird im natürlichen Ordnungsprinzip der Schöpfung möglicherweise auf Null gesetzt, - mindestens aber auf ein erträgliches Maß zurückgestuft.

Gerade deshalb und dafür hat das "Böse" (die Verneinung) welche in die Katastrophe führt, seine Daseins-Berechtigung.

Sein Sinn zeigt sich letztlich als "Auftrag", damit Mensch und Menschheit sich daran orientieren, und sich den gott-gegebenen Grenzen bewusst werden kann.

Dieses "Böse" existiert daher nur so lange, wie der zur Erkenntnis fähige Mensch seine damit verbundene "Vollmündigkeit" (Verantwortung) verneint, - und, damit er durch das daraus entstandene Leid (auch aus den Vorleben), hin zu echter Reue und Einsicht. und damit zur wortwörtlichen Aus-Söhnung (Mensch als Sohn des Schöpfers) gelangt.
Genau andersherum hat dem Mensch in Wahrheit also das Leben als Heim-Statt zu finden, als dass er sich rein dem Irdisch-Weltlichen (materialistischer Lebens-Maßstab) und damit der also reinen Erdsucht verschreibt. Dass jede Form von Krankheit den Irrtum aufzeigt, der a persona zur Erlösung, zur Heilung drängt, versteht sich aus dieser Sicht von selbst.

Dieser Geist der Krankheit, der in die Katastrophe führt, steht zugleich als Aufforderung zur Aufgabe für die vergeblich auf der Leid-er-füllt falschen Seite Kämpfenden, und mag als schier unlösbares "Rätsel" für die Begriffsstutzigen eine echte Hürde sein. Und im Zweifel das in ganz globalem Sinne.

In und mit jeder Verkehrung wächst der Geist der Zerstörung

Werden Katastrophen wie Krieg, Zerstörung der Natur, Krankheit und Leid, Tür und Tor geöffnet, erinnern wir uns doch einfach an das Märchen von Aladin aus der Wunderlampe.

Wenn ein solch katastrophaler Egregor, der sich daraus erhebt, noch größer, und stärker gemacht wird, verselbstständigt er sich, - gar bis hin zu einer am Ende scheinbaren Über-All-mächtigkeit. Denn dann ist all das was er beinhaltet auch in wirklicher, wirkender Weise katastrophaler: Drängender, Zwingender, Pressierender, Niederschmetternder.

Und, ein solcher Egregor wird all denen, die in diesem seinem Sinn wirken und tätig sind, und deren Gedanken darum stetig kreisen, immer auch beistehen. Denn er schließlich wächst durch die, die ihn "vergöttern". Dafür wird er ihre Wünsche erfüllen, sie in seinem Sinne groß und mächtig machen, denn damit am Ende wächst immer auch er.

Weitermachen oder Aufhören, - ist das also hier die Frage?!

Wiederholtermassen: Ja, - es steht dem Menschen heute so wie gestern frei, jeden irriger-weise eingeschlagenen Weg fortzusetzen, - und in stärkerem Maße die unliebsamen Folgen zu ertragen, gegebenenfalls bis zur vollkommenen Selbstvernichtung. GroundZero.

Mensch erkenne: In Wahrheit dauern Leid, Katastrophen und Verwirrung doch immer nur so lange an, bis "auf-gehört" wird.

Eine Frage, die sich manchen Menschen immer wieder stellt, ist die, ob sich nicht in Wahrheit die derzeitige Welt längst schon auf dem Höhepunkt dieser ins Übermaß gewachsenen Wahnvorstellung dass nur und ausschließlich irdische Belange zählen, befindet.

Doch egal wie sich das "schon längst" definiert, - eine Welt, die gefangen und verstrickt im Netzwerk eines solch fatalen Irrtums ist, und die sich damit auch der Frage von Leben oder Tod stellen muss, - darüber nämlich ob Technik (das Leblose) wirklich besser und wertvoller sein kann als das Leben selbst, - diese eine Welt wird sich am Ende, kraft der "Mündigkeit" und der "göttlichen Bestimmung" des Menschen, darüber eine Entscheidung nicht nur treffen zu können sondern auch zu sollen, - also ganz im Sinne von Haben und Sein, zu verantworten haben.

(Göttliche Bestimmung, das ist auch und vor allem die Bestimmung im Sinne von Schicksal oder Fügung, die sich für den Menschen daraus ergibt, dass er ein Teil, und damit auch ein Resultat der Schöpfung ist.)

Das MenschSein - immer noch Un-Entschieden?!

Weiterlesen in Teil 3

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