Botschaft der Hohen Hierarchien - Der wahre Auftrag des "Bösen" will erkannt werden -- Teil 1

HochZeit für EntScheidung - Hin zum Heilenden Geist durch Bewusstsein, oder Leid...

Mensch, lass Dich führen in der Versuchung - Dein größter Irrtum heute ist, zu glauben dass Du, während Du Dich des Schöpfers und der Schöpfung bedienst, ein Diener der Materie zu sein hast!

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Heute geht es um die folgende Botschaft der Hohen Hierarchien:

Mensch, gesegnet bist Du mit Bewusstsein und einem Willen, - und kraft Deines Willens kannst Du entscheiden, ob Du den Geist der Heilung (heiliger Geist) oder ob Du den Geist der Krankheit aufrufst.

Also:

Mensch, erkenne, dass Du Geisteskraft erreichst, aus freiem Willen.

Darum:

Mensch, strebe nach Wahrheit, denn Wahrheit ist als heilender Geist (Geist der Heilung) Dich frei machend. Und bedenke, Mensch, diese (echte) Freiheit ist möglicherweise ganz anders, als es Deine Vorstellung Dich wähnte.

Mensch erkenne, dass Du im Strudel des alltäglichen Lebens viel zu sehr dazu neigst, diesen heilenden Geist zu vergessen, - und der Geist der Wahrheit obsiegt am Ende stets. Denn dann auch in Deinen Qualen, näherst immer Du Dich ihm.

Bedenke Mensch, es sind Deine körperlichen Qualen, die stets dann mehr Dich in Verbindung mit dem Geist der Heilung bringen, denn am Ende schaffst nur so Du es, die Qualen leichter zu ertragen.

Oh sähest Du Mensch, es ist im Geist der Wahrheit, was Dich heiler macht, - und Deine freiwillige Zuwendung an ihn hin, zeigt Dein Erwachen. Das zeigt, Deine Handlungsfähigkeit ist die eines erwachsenen (auch erwachten) Teil der Menschheit



Zu abstrus und abstrakt? - Der Geist der Wahrheit alias der heilige alias der heilende Geist


Tatsächlich ist der heilende Geist auch heiliger Geist oder Geist der Wahrheit genannt. In Zeiten der Abkehr von Religion und religiösen Themen ist das allerdings wenig, womit der Mensch sich an sich noch beschäftigen möchte. Das Prinzip dafür doch ist in jedem Menschen vorhanden, - und laut Jesus (der immer abseits von Kirche und Religion steht) das vor allem auch, wonach der Mensch in seinem Leben streben soll. Dennoch, der heilig/heilende Geist in der heutigen Welt ist für viele Menschen geradezu eine Phantasterei, - und in vielerlei Hinsicht unsagbar fern, fremd, unsinnig.

Wie also? Nun, wollte ein sich ihm gänzlich Unbewusster so rein materiell erfassen, was dieser Geist wohl sein könnte, so bliebe ihm letztlich nur, ganz tief Luft zu holen. Denn Atem im körperlichen Sinne ist eben das auch, was diesen Geist zumindest ansatzweise erfassen lässt.



Mensch, lebst vom Brot allein? - Geist der Heilung


Mit dem Hauptziel seinen Wohlstand zu vergrößern, verwechselt der Mensch leicht Begehren mit Liebe. Pausenlos, ohne innehalten  befindet er sich im Fahrwasser kurzfristiger Befriedigung, während seine Seele darin zunehmend verarmt.

Sich vor Augen zu führen wie ein Mensch beschrieben wird, der für eine "arme Seele" gehalten wird, gibt Aufschluss darüber, was seelisches Verarmen gemeinhin bedeutet, soll es doch dabei um einen Menschen gehen, der sich lediglich durch das Leben schleppt, der viel leidet, der es unsäglich schwer hat, und dem es insbesondere an Glück mangelt. - Eine arme Seele ist damit also ein Mensch, dem es, sieht man mal von den Mühen für einen materiellen Lebenstandard ab, vor allem an Lebenskraft, Frohsinn und Leichtigkeit, und damit eben auch an Gesundheit mangelt.


Frohsinn und Leichtigkeit durch Seelische Lebenskraft, das gilt nicht erst seit gestern als wichtiger Bestandteil auch für Gesundheit.

Wiewohl sich das Dahinkränkeln eines Menschen in vielfältiger Weise zeigt, so beweist sich Gesundheit beim Menschen immer in recht eindeutiger Art und Weise. Wer sie beschreibt, der spricht dabei oft vom fröhlichen Gemüt, einem enormen Willen, großer Kraft, und nicht zu vergessen dem besonderen Quantum Durchhaltevermögen. Ein Mensch, der also in dieser Weise vor Gesundheit strotzt und strahlt, muss geradezu magnetisch auf seine Mitwelt wirken. Wie anderes hingegen der, dem es an seelischer Lebenskraft (und auch an Ethik) mangelt. Solch ein Mensch wirkt auf eine fahle Weise leer, - maskenhaft und verloren.


Leere und Schwäche durch verlorene Lebenskraft - das betrifft mittlerweile viele Menschen.

Denn genau diese Leere und Schwäche zeigt sich heute in und an vielen Menschen. Mittlerweile zu einem ausgewachsenen Symptom geworden, finden sich dafür so sinnenreiche Namen wie Fatigue, BurnOut, Depressive Verstimmung, und andere. Und ob mit oder ohne Namensgebung, - dieses "Phänomen" wächst!

Ja. Leere und Schwäche, obendrein nur allzu gerne mittels Konsum kompensiert, sind das, was gerade in der heutigen Zeit sogar beträchtlich und rasch wächst. Das rührt jedoch schon von daher, weil Konsum kaum schafft zu füllen, was eine Seele erfüllt.

So hinterlässt besipielsweise die Befriedigung eines bloßen Begehr nur allzu oft einen faden, schalen Nachgeschmack. Und der lässt die Leere dann nur umso größer scheinen. 

Hand aufs Herz: Eine dauernde Anhäufung materieller Güter, die Sicherstellung und Befriedigung von Körper und Instinkt, und rein der Existenz ist in Gefahren-Zeiten für Leib und Leben mit akuter Überlebensnot sicher angemessen, - zeugt ansonsten allerdings von einem Streben, das viel weniger auf Liebe und die Schöpfung setzt denn auf materiell-irdische Werte abzielt.



Wonach Du strebst, Mensch, das stärkst Du!


Deine Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit, - daher wird, was Du vernachlässigst, beizeiten verblassen. Es wird nach und nach sogar ganz aus Deinem Leben verschwinden.

Wenn Du Mensch Dich also vorrangig materiellen Werten anheimstellst und dein Leben nur danach ausrichtest, ist dein "natur"-gegebenes Wertesystem verschoben. Warum das so ist? Weil Du damit letztlich nur auf "Beutemachen" aus bist, - und da ist es ganz gleich, ob nun zum vermeintlichen Sichern, oder doch dem einfachem Anhäufen.

(Einschub: In der Natur gibt es Raubtiere. Der Mensch ist, und soll wohl auch allerdings mehr sein als ein Raubtier. Und im Unterschied zum menschlichen raubenden "Tier" reißt so ein echtes Raubtier zwar Beute, doch was "Feinheiten" wie misshandeln, quälen und dergleichen mehr anbelangt, zeigt sich einzig der Mensch als "räuberisches Tier" einer ganz besonderen Art.)

Ein Fokus rein aufs "Beutemachen", und das über Generationen hinweg, ist etwas, was sich entsprechend "Gene-mässig" widerspiegelt. Denn ein Mensch, dem das in dieser Weise "eingefleischt" ist, wird dahingehend bereitwilliger ellenbogenlastig handeln, in diesem Sinne also höhere Risiken eingehen, und damit letztlich auch bereitwilliger zerstören, schädigen, plündern, morden....

(Das übrigens so gern als TV-Soap-Vergnügen dargestellte Nachbarschaftsphänomen, in dem man "lernen" kann, weil die Müllers sich ein neues Auto gekauft haben, es die Mayers von nebenan gleichtun, allerdings mit einem noch ein bisschen "schickeren" und via Kredit geleasten Modell, steht hier auch Pate. Denn Konsum- und Konkurrenzdenken ist am Ende das, was gefördert wird.)

So laufen denn heute in der Welt tatsächlich genügend "Hasser" und "Führungskräfte" herum, die, um sich etwas besser und größer zu fühlen, andere Menschen schädigen oder gleich zu vernichten suchen. --- Nur reglos, oder doch schon leer...., was ist los mit des Menschen Inneren, wenn das "normal" wird?
Eine Gretchenfrage, wie es wohl bei solchen Leuten, mit einem solchen oder ähnlichen schädigenden Gebaren ist? Denn ganz ehrlich, - kommt in denen überhaupt noch der kleine "Aufruf" hoch, dieses sich kaum spürbar regende "Flüstern" eines eindringlichen Mahnens, dass es das nicht sein kann? Und, "befällt" das den in seinem Äußeren-getrieben Seienden überhaupt hin und wieder noch?

Eins ist in dieser so getriebenen Welt spür- und sichtbar: Der Mensch sitzt gern am Drücker. Und nur zu gerne wird das, was sich lästigerweise regt, von ihm einfach "weggedrückt". Dabei kann es passieren, dass eben auch wichtige "Signale" überhört werden, und verschütt gehen.



Verdränger und "Wegdrücker"


Selbst im heutigen Zeitalter eines wachsenden Zugangs zum Bewusstsein, geht es viel zuviel immer noch darum, erstens am "Drücker" zu sitzen, und zweitens, sich die Welt im Notfall auch ganz herzlos so zu machen wie es am bequemsten gefällt. Der in dieser Weise überforderte Wille endet, wie deutlich am Top 1 - Platz für "Zivilisationskrankheiten" ersichtlich wird, an einem übersteuerten Sympathikus, bei dem das Herz-Kreislauf-System überlastet und somit erkrankt.

Dem Schöpfer dienen und dem Mammon gleichzeitig dienend nachjagen, das ist schon laut Botschaft Jesus unmöglich. Ist es das wirklich auch heute? Ist Mensch heute nicht vielleicht längst in einer weit schlimmeren Zerreißprobe?! Wäre eben deshalb nicht eigentlich umso mehr seine Ent-Scheidung gefragt? - Und dabei darf der Begriff "Entscheidung" tatsächlich ganz anders verstanden sein, als gemeinhin üblich. Denn ja, Mensch lebt in der Materie, und ja, er ist ein lebendiges Geschöpf. Warum dann sich abwenden (scheiden) von Schöpfung und Schöpfer, und nur materiellen Lebenswerten nachjagen!?

Darum wisse Mensch:

Du als lebendiges Geschöpf kannst dich tatsächlich respektvoll der Materie bedienen, - dem Schöpfer aber diene (liebevoll).
Denn Dein größter Irrtum heute, Mensch, steht als Glaube, dass Du, - dich zwar ganz selbstverständlich der Schöpfung (und damit dem Schöpfer) bedienen kannst, doch ein Diener der Materie zu sein hast.

Bedenke: Nur so kann eine KI-Welt überhaupt denkbar werden.

Die Wahrheit ist: Ein solch gravierender Irrtum kann vernichtende Folgen haben, ist eine KI-Welt im Ausmaß für das Leben doch (lebens-) gefährlich.

Natürlich kann Materie an sich eigentlich gar nichts dafür, schließlich erhebt sie sich ja nicht selbst. Oder doch? (Mehr dazu in einem der nächsten Artikel)



Geistig- wie Schöpfung-verbundenes Leben, - oder immer schnellere "Fort-Schritte" (davon weg)...?!


Das klingt schon an wie Weglaufen und genau, aus dieser Sicht bietet sich eine doch interessante Einsicht:

Wer nämlich schon einmal das heutige Treiben aus einer anderen als der euphorisch begeisterten Sicht geschaut hat, der erkennt in all dem Trubel wohl eher Hektik und Ruhelosigkeit, vielleicht sogar Getriebenheit.

Augen um zu sehen: Es lohnt sich durchaus, das immer höhere Tempo, welches als Fortschritt bezeichnet wird, auch mal aus einer anderen Schau zu betrachten. Denn aus dieser sieht es nach einem ganz offensichtlichen "aufgeklärten" Davonrennen aus, und das tagein-tagaus. Angsterfüllt nervös erscheint es. Und eben darin verrät es ein fraglos salonfähig gemachtes Raffen und Gieren,  - das geradezu atemberaubende Ausmaße angenommen hat..



Raffgier equals Habsucht


Der (zumindest westlich geprägt zivilisierte) Mensch scheint irgendwie davon besessen. Vor allem giert er letztlich aber nur nach der vermeintlichen Sicherheit. Sie ist, was er unbedingt haben will, sie ist, was er unbedingt braucht, und sie ist, die er koste es was es wolle sicherstellen will, - denn das ist es, was ihm heilig: Sicherheit für den Körper, Sicherheit für die Güter, Sicherheit für die Existenz, Sicherheit für die Bequemlichkeit, für den Comfort, für Luxus....

In dieser für ihn durch und durch versicherten Welt mit freilich grenzenlos möglich sein müssenden Möglichkeiten ist wenig Bereitschaft zu spüren, einmal das Opfer auf sich zu nehmen und irgendetwas davon aufzugeben. Ganz im Gegenteil.

Wer sich anschaut, und sich umschaut, kann resumieren.

Mensch, sei Dir bewusst: Der wahre Preis, den Du für all das zahlst, ist Dein Leben, - Deine Lebendigkeit, Deine Vitalität..



Weglaufen! Vor allem vor all dem, was mit (auf-) Geben, statt (hin-) Nehmen zu tun hat?!


Nehmen! Der Mensch ist, das lässt sich, so hart und unbequem es auch klingen mag, hier sagen, was die Laster dieser Welt betrifft, unerhört gelehrig, - so formulierte es in der "Ballade vom Nachahmungstrieb" einst Kästner. Und das lässt sich durchaus als Trachten nach Niederem (Geringem) verstehen... - und zwar ganz global gesehen.

Wisse Mensch: Es gibt etwas "Großes", das dies fördert. Groß, weil es die für den Menschen traumatisierende Macht besitzt, ihm einen grauenhaften Anschein zu erwecken, - der hypnotisch wirkt, weil er besagt, dass Du, Mensch, schon morgen früh mausetot, verhungert, erfroren - vom Hitzschlag getroffen-, elendig erstickt, und unbedingt ausgeweidet verendet im Rinnstein liegen könntest.

Mensch, bedenke aber, dass der Angst, und insbesondere den zwei Formen der Angst, nämlich Lebensangst wie auch Existenzangst eine nahezu satanische Kraft innewohnt. Denn es ist stets die Angst, die auf das Denken lähmend wirkt, und die den Menschen zu vielem wenig rühmlichen Gebahren und Handeln antreibt.
(Der Begriff Niedertracht ist übrigens ja gemeinhin bekannt. An sich steht der alte Begriff "trachten" für etwas, dem höchste Priorität geschenkt wird. Erstaunlich könnte es anmuten, dass ein Begriff "Höhertracht" gar nicht existiert. Doch gibt es das Streben nach Höherem, das "tragen" und sich betragen, - was im Sinne der Lautverschiebung dem "trachten" vorausgeht.)



Nieder trachten oder höher streben...?!


Betragen, - das war in früheren Schulzeiten ein Bewertungskriterium. Wie auch nicht, waren es doch die kirchlichen Gelehrten, die das Schulsystem einführten. Woher sie sich das, sagen wir übergeordnete Wissen aneigneten, soll hier beiseite gelassen werden.

Betragen im Sinne eines (Grenzen) "Ertragen und folgsam sein" kann als ein Streben nach Höherem verstanden werden.

Denn, es könnte im Leben ja in erster Linie tatsächlich darum gehen, sich den höheren Werten und zugrundeliegenden "Stimmigkeiten" des Lebens zuzuwenden... - Sich ganz selbstverständlich immer wieder die Zeit zu nehmen und zu bedenken, was ist es eigentlich, was das Leben ausmacht, - was ist es, wohin dabei die eigenen Schwerpunkte gelegt gehören, und bislang gelegt wurden, - und was ist es, das wirklich gebraucht ist, wirklich gebraucht wird, um all das umzusetzen was wirklich für ein friedvolles (und damit auch in Grenzen gehaltenes, nämlich eingefriedetes) Leben nötig ist.

Ja, nicht wahr?! Das könnte bestenfalls prioritäres Anliegen im Leben des Menschen sein.

Hand aufs Herz: Ein in dieser Weise gesundes und glücklich erfülltes Leben führen, - wer eigentlich möchte das nicht?

Doch statt in dieser - zwar durchaus etwas asketisch anmutenden Weise der Üppigkeit des Lebens eine Chance zu geben, und damit auch Zugang zu Heilung (mehr Vollständigkeit) zu finden, wird in der Welt nach wie vor, und in "erzieherischer" Weise stärker denn je, Einseitigkeit forciert. In dieser geht es mehr und immer mehr um Konsum, um das Fördern der Habsucht, um Nehmen statt Geben, - oder zumindest aber deutlich mehr Nehmen, denn Geben.

Mensch: Stelle Dir mal vor, die Natur würde das so tun!



Wer hat an der Uhr gedreht?


Das Materielle, und das übermäßige Streben nach materiellen Gütern wurde - und das ist weit mehr als 100 Jahre her, zum Welt-Maßstab erhoben. Mehr noch, es wurde geheiligt, und - für die Ungläubigen immer auch mit Gewalt, durchgesetzt.

Damit wurde bereits vor langer Zeit möglich, dass die Funktion, so ganz im Sinne der Bequemlichkeit welcher der Mensch nur allzu gern so erliegt wie er es auch hinsichtlich Sicherheit, Konsum, und Habsucht tut, - das Leben langsam aber sicher mehr und mehr ersetzt.

Mensch wisse: Dieser sicher von Menschenkenntnis zeugende "Schachzug" zeigt wie selbstverständlich auf das Ausüben von Macht ohne Weisheit! Und es sind Leute, die das möglich machten und machen, - wissend, dass alle, die (sich) daran festhalten, mitmachen.



Lebensfeind Nr. 1


Wann immer das Lebendige durch Funktion (Maschine) ersetzt wird, - steht das für Macht ohne Weisheit. Warum das so ist, ist eigentlich sonnenklar. Ja, klar, weil das zwar superbequem, doch höchst lebensfeindlich ist.

Damit einhergehend ist zudem, dass die Ethik, die also natürlicherweise gegebene Verbundenheit zum Schöpfer und der Schöpfung dabei immer noch mehr hintenangestellt wird. Und weiter noch, sie wird geleugnet, - und sogar absolut verleugnet, womit sie als glatte Verneinung in der Welt steht. Und genau das lässt sich in der heutigen Welt einfach und gut beobachten. 
Mensch bedenke: Es ist doch gerade diese Verbundenheit, die dem heute weit größeren Potential an Geisteskraft wegen (welches der Menschheit in ihren Entwicklungsstufen folgerichtig aus gutem Grund mehr zuteil wird), zum wichtigen, ja zu dem an sich wichtigsten Bestandteil überhaupt im menschlichen Dasein, werden will. - Die erhobene Verneinung dieser Verbundenheit (und damit auch der Geisteskraft) ist ein folgenschwerer Irrtum. Denn das prioritäre Streben nach irdischen, weltlichen Dingen, Gütern, und reiner Macht, ist bei Lichte gesehen genau die viel-zitierte Versuchung, der Du doch auszukommen hast.



SeinSoll und Haben


Bedenke Mensch: In der Versuchung stecken bleiben bedeutet in der Konsequenz, neben den erwähnten Sicherheiten, Bequemlichkeiten, Komfort, Technologien und mehr, weiter zu schlafen, weiter un-erwacht, und damit auch un-erwachsen zu bleiben. Es erzeugt mehr aggressive Vorgehensweisen, mehr Verwirrung, mehr Schwächung, mehr Kraftlosigkeit, Erschöpfung, und es erzeugt mehr Unentschlossenheit (verschlossen-sein), - also mehr manifestiertes Leid, und damit auch Krieg, eine zerstörte und vergiftete Natur, dafür blühende Krankheit.



"Herr vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun", sprach ein aufgestiegener Meister vor angeblich 2000 Jahren....

Fortsetzung in Teil 2


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<3-Licht

VERA

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