Botschaft der Hohen Hierarchien - Der wahre Auftrag des "Bösen" will erkannt werden -- Teil 3

Ent-Scheidung   --   Anerkennung der Schöpfungshierarchie zur bewussten Erhebung aus der Verhaftung der Seele in Ebenen des Irdischen

Mensch, - ein Jeder wird vom Universum geleitet. So lass Dich führen in der Versuchung, - die Ebenen irdischen Glücks.

Doch, ja, sei mit Freude in der Materie (auf Erden), denn dort musst Du sein. Jedoch sei dem Irdischen (wozu mehr als Geld und Güter gehört) alles andere als hörig, - alles andere als verfallen. Denn ausschließlich am Irdischen hängen, es anbeten und vergöttern, ist genau wie Ablehnung des Irdischen (und damit Gefahr laufen dann das Geistige zu vergöttern), am Ende ein doch darauf fixiert, und verhaftet sein. Dein Fleisch und Blut, das mit Leben erfüllte "Gefäß", ist Behälter des Leben, - das Leben "wohnt" darin, ist Seele. Ohne sie kein Fleisch und Blut. -- Und Du, Deine Seele, als "Zelle" des großen kosmischen Gottvater-Organismus - Schöpfung, dem Universum, bist aus ihm hervorgegangen, wie auch sein (heiliger) Geist, und All - Materie, - auch die dichte, die des Menschen Mutter, Erde. Wer wäre so vermessen zu sagen, all das gehöre anderem als ihm, gehöre zu anderem denn zu ihm, - dem Urvater, dem Prinzip. 

Jede Zelle gar, die aus der Ordnung ihres Organismus "fällt", entartet in ihrer "negativen" Entwicklung, ist somit abtrünnig (´untreu´). Das ist wie sich zeigt und erweist, dass sie defekt ist. Wie nicht sollte die Beseitung einer als krank zu bezeichnenden Zelle im "Bauplan" eines Organsimus enthalten, und damit vorgesehen sein. - Und wie nicht sollte diese Erkenntnis ein tiefes "einschlürfen" dessen hervorrufen, was am Leben erhält,  - den Atem.

(lat. dēfectus ‘Abtrünnigkeit, das Fehlen, Mangel // dēficere ‘abnehmen, aufhören, fehlen’)

(untreu’, von althochdeutsch ab(a)trunnīg <um 800 n.C.>, daneben abtrunni <12. Jh.> auch mhd.abetrünnic und <bis 15. Jh.> abetrünne abgeleitet vom starken Verb ahd.-trinnan / in intrinnan ‘fliehend entkommen, sich flüchten, abtrünnig sein’)



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Heute geht es um den 3. Teil der folgenden Botschaft der Hohen Hierarchien:

Mensch, ja Du bist gesegnet. Mit Zugang zu Bewusstsein, und einem Willen. - Kraft dieses Dir verliehenen Willens kannst Du sogar frei entscheiden, ob Du bewusst den Dir zustehenden "Platz" einnimmst, DIch bewusst also einfügst in diese bestehende (göttliche) Ordnung,  - und in diesem Geist Heilung (Vollständigkeit, Einung, Einigung, heilend, heilig), mehr Gesundheit und Glückseligkeit erfährst, oder ob Du vorziehst abtrünnig zu sein, - und Krankheit (Zweifel, Verzweifelung, Trennung, Spaltung) wie Leid, und damit Katastrophen Vorschub zu leisten, wiewohl all letzteres Dich schlussendlich doch "kuriert".

Denn, Mensch, erkenne: Wenn Du, Krone der Schöpfung, Dir in Deinem (auf Gedeih und Verderb) Geschöpfsein treu bleibst, vor allem aber dem Schöpfer treu bleibst, Du, als die mit Leben erfüllte Form, Deine Seele zum Schöpfer streben lässt. Erkenne das wahre Krone der Schöpfung-Sein, statt Dich zu degradieren, Dich einzig mit Materie (oder Geist) zu identifizieren.

Darum doch ist heute was ist: Mensch, Du heutiger, strebe nach Wahrheit, die da immer nur Vollständigkeit, und Einung ist. Denn da ist das Heil-sein. Wahrheit ist die Vollständigkeit, und das bist Du, Mensch, vollständig, - und dann geeint wenn Du die zwei Kräfte, die Dein Sein ausmachen, - die nämlich göttliche und die nämlich irdisch-materielle, in Dir "recht-mässig" vereinst. Denn damit erst, treten die Regulative der "Reinigung" (Unstimmigkeiten, Un-glücks-fälle, Wunden, Krankheiten, Zusammenbrüche) weniger (tragisch) manifestiert auf den letztlich unbekannten Plan (des Schöpfers).. Schon ist es Dich frei machend, wenn Du in der Erkenntnis bist, dass Eins und Eins gleich Drei, - und achtungsvoll weißt, dass es im göttlichen Ablauf eine Hierarchie aller Dinge und Geschehnisse gibt.



Mensch erkenne: Im Strudel des alltäglichen Lebens bist Du geneigt, und dabei, Irdisches über alles zu stellen, und wie weit entfernst Du Dich dabei von der Natur, die in ihrer Liebe, der Selbstlosigkeit ihres Gebens Dich doch nährt. Und darin das universelle Wertesystem einhält. So sind Deine Qualen, Verzweifelung, Leid und Schmerz nur logisch, denn, da nährt es Wahrheit, gleichst Du aus, was Du verschiebst. Bedenke Mensch: Es sind vor allem Deine körperlichen Qualen, die stets dann mehr Dich zurück in die Verbindung zum Schöpfer bringen vermögen. Denn am Ende schaffst nur so Du es, die Qualen leichter zu ertragen, auch wenn der Schrei nach der Mutter so "naheliegend" ist.

Sähest Du Mensch, so suchst Du in Wahrheit Schmerz, der Dich heiler macht, - doch Deine aus Erkenntnis freiwillige Zuwendung der Liebe und Streben Deiner Seele an den Schöpfer hin, zeitigt Dein Erwachen aus der "Umnachtung". Denn dann bist Du in Erkenntnis in dem einenden Geist, und Deine Handlungsfähigkeit ist die des erwachsenen (auch erwachten) Teil der Menschheit, dem in Fleisch und Blut übergeht, welche Werte primär, und welche sekundär.




Die Anerkenntnis und Liebe zum Schöpfer


Mensch, sei Dir bewusst: Sich nicht zu entscheiden ist eine Entscheidung.

Als Körper, Physis und Gegenwärtigkeit des Bewusstsein bist Du in der Materie, strebst Du in die Erde, - doch Deine Seele, und Dein Unter-Bewusstsein ist hin zum Schöpfer strebend, - ja, so wurzelt der Baum in der Erde, doch immer strebt er mit seiner Krone hin zum Licht, statt zur Erde.
Mensch wisse: Als "Krone" der Schöpfung bist Du ein wie zwangsläufig "mündig" Gewordenes, - fähig zu abstrahieren, fähig das Irdische vom Göttlichen trennen zu können. Unter diesem Gesichtspunkt leuchte Dir ein, dass Deine sogenannte Voll-Mündigkeit, auch im Sinne der Volljährigkeit noch einmal ganz umfassend ein (Menschheits-) Werdungsprozeß ist. Denn wenn Du Mensch als Krone der Schöpfung, - als ein Resultat (re sultatum dtsch: wirklich glücklich, vollständig) aus der Schöpfung hervorgegangen bist, und dabei das Voll-Kommenste bist, was der Schöpfer hervorbrachte, dann musst Du Mensch, in diesem Sinne ein "Mündel" des Schöpfers sein (nämlich unter seiner Vormundschaft stehend). Zugleich doch auch "mündig", und damit eigenständig innerhalb der vorgegebenen (Schöpfungs-)Ordnung. Als (Aus-)Führer sei Dir selbst Herrscher und Beherrscher der irdischen Ebenen, statt Dich Herr der Natur zu wähnen. Denn die Seele soll ungestört zum Licht, zum Schöpfer streben können. (Herr der Natur zu sein, ist ein Missverständnis, auch, wenn es so gelehrt wurde und weiter gelehrt wird.)

Als Ausführender, Mensch, bist Du als Mündel und mündig seiend also entsprechend auch mit Mund,  Sprache, sprachlicher Fähigkeit ausgestattet worden. Wie nicht könnte Deine Liebe und Dein Jubel größten Umfang Deines Daseins einnehmen, - wie nicht Deine Dankbarkeit, Treue, Verbundenheit redlich

Sei Dir bewusst Mensch: Es sind Deine Wurzeln Zwei Standbeine, die es zu "ent-zweien", also angemessen zu vereinen gilt, wiewohl Du, Geschöpf Gottes, doch Ein Mensch bist.

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Mündig-sein heißt daher auch "Voll-Jährig" sein, und das bedeutet im kosmischen Sinne die Jährung der Menschheit (ausgewachsein-sein), welche sich in Erkenntnis und Bewusstsein der Werte-Ordnung zu zeigen hat, und die sich im einzelnen durch des Menschen Tage zeigt, denn die können durch eine seelische, gar ausschließlicher Bindung an das Irdische jeweilig beschwertt sein, gar verkürzen.

Es ist das Auserwähltsein des Geschöpfes zu voll umfänglicher Mündigkeit in seiner jeweiligen Bestimmung. Auch für den Menschen bedeutet es also in jeder Hinsicht, und damit vor allem seelisch, auch emotional, mental, physisch. Darin verantwortlich zu sein bedeutet dann ebenfalls, den Weg der Reue für Untreue, Verleugnung, und für Bevorzugung des Irdischen anzutreten.

Mensch, sei Dir bewusst: Wahre Läuterung bewusst einzuleiten und zu durchstehen, statt lediglich funktional zu "säubern", - das ist an höchster Zeit.

Bekenne Mensch: Wie Du weißt, ist echte Läuterung Wandel. Bedenke, sie führt zu einer gewandelten, veränderten Weltsicht, und zur, so verstanden, charakterlichen Wandlung, dessen Änderung den doch heilenden Einfluss auf das "karmische Gedächtnis" hat. Das also ist weit mehr noch als eine "oberflächliche" Reinigung. Ja, Reue reinigt. Ohne Änderung des Charakters, und damit den Verhaltensweisen aber, kommt der Bumerang des Hinten Gereuten mit womöglich größerer Wucht erneut von Vorne.




Die Harmonie des Göttlichen, Universum, Schöpfung.


Es ist neben großer Gnade eine doch tief berührende Ehre, die dem Menschen als Anerkenntnis solcher ihm innewohnenden Fähigkeiten wie sie echte Läuterung ist, seitens des Schöpfers zuteil wurde. Zugleich ist es ein ruhiges Wissen um all die Fähigkeiten, die damit einhergehen (müssen), die dem Menschen also gemäß innewohnen. Diese besagen, dass Mensch und Menschheit in Anerkenntnis und Achtung der Schöpfung, des Schöpfers, der Schöpfungsordnung sich in die natürliche Unterordnung einfügt, in welcher es deutlich weniger um Sklaventum geht, denn viel mehr um die souveräne Einnahme des zustehenden Platzes und den damit verbundenen Befugnissen. Die natürliche Unterordnung unter den Schopfer, das sich Einfügen in die kosmische Ordnung ist daher als Einsatz von Macht mit Weisheit zu verstehen, welche untrennbar mit Gewissen, Ethik, Edelmut (von edel "muot" altdeutsch edler Geist, edle Gesinnung), Ehre und Ehrlichkeit, und allem voran mit Liebe zum Schöpfer verbunden ist. Denn je irdischer verhaftet, desto stolzer, hochmütiger, und damit aggressiver wird der Mensch am Ende aus ganzer, also tiefster Seele.



Auf-Hören oder blinder Gehorsam?


Metaphorisch: Jeder Versuch eines Menschen, im irdischen Dasein ohne das Atemholen, ohne immer wieder neu zu ein und aus zu atmen und damit weiterleben, auszukommen, dürfte kläglich scheitern.

Mensch wisse: Der Geist der Heilung (heiliger Geist, heile, vollständig) ist, und das auch im "reinigenden" Sinne, un-ausschliessbar. Und ob Du es glaubst oder nicht, das wird Dir durch den Geist der Krankheit (Verzweifelung, Zwie-falt, Trennung, Spaltung, Unvollständigkeit, Traumata) als "er-Läuterung" nahegebracht.

Du Mensch klagst: Wie kann es einen Gott geben, wenn eine ganze Welt so aufgebaut ist wie diese, und in der es immer nur um Kriege, Streit, Hamsterrad-Leben, Sklaverei, und andere dergleiche Schrecknisse geht?

Frage Dich, Mensch: Welche Schrecknisse und Verwundung brauchte es wann auch immer, damit Mensch und Menschheit beginne hin-auf-zu-hören, - wieviel Reue wurde (wann immer) echte Läuterung, wieviel wurde wirklicher Wandel?

Wieviel Bumerang von Hinten aus der Vergangenheit kam (wann immer) von Vorne aus der "Zu-Kunft" (An-, Heran-kommen), und somit rasch Allen und Allem gegenwärtig...

Frage Dich, Mensch, Du Geschöpf: Liebst Du den Schöpfer mehr als alles andere? Schaffst Du es zu akzeptieren, dass Du unter, statt an gleicher Stelle oder gar über dem Schöpfer stehst?!


Verstehe das Fraktal-Wissen der Bibel: Dort finden sich Hinweise auf eine Zeit, die da eine Zeit wachsender Verfehlungen hinsichtlich des damalig noch stärker in Verbindung mit Schöpfung und Schöpfer stehenden, und dahingehend jeglichem Missbrauch von Macht, Kontrolle, Manipulation recht leicht anheimfallen-könnenden Menschen war.

Vor allem seitens einer Gruppierung welche sich als "in einzig wahrer Verbindung stehende"-Autorität bezeichnet - und die als ideologische Institution mit Weltmachtwunsch von Macht ohne Weisheit zu verstehen und letztlich zu erkennen ist -, wurden diese missbräuchlichen Bestrebungen eines Weltmacht-Haben (irdische Macht) vorangetrieben.

Wisse Mensch: Menschen ist Folgsamkeit zu eigen, sie folgen. Sie sind in ihrem tiefsten Grunde folgsam (ersichtlich aus all den bereits genannten Gründen), wiewohl seelische Verarmung (aus oben Gesagtem ersichtlich) den "Gesetzen" des göttlichen Universum nach (Streben nach Harmonie), durch Katastrophen im Kleinen wie Großen geläutert, und damit bereinigt wird.

Denn erkenne Mensch: Menschen folgen also auch in der Verkehrung. Sie tun es mit und sowohl in "blindem Gehorsam", als sie sich auch zu Folgeleistung unter absichtsvollem Einsatz traumatisierender menschlicher Gewalt ge- und bezwingen lassen.

Bedenke Mensch, vor allem doch soll er doch Folgsamkeit bewusst und in Erkenntnis leisten, der Mensch. Nämlich im Bewusst-Sein und in der Bewusstheit von Schöpfer und der Schöpfungsordnung, und des sich daraus ableitenden Wertesystems für primäres und sekundäres Gewichten und Streben.

Im blinden Gehorsam oder traumatisiert jedoch (konnte und) kann jedes missbräuchliche "Wachstum" reiner Bindung an irdisches Gut stattfinden. So entspricht es auch der damalig neuen, und die ganze Welt umfassen sollenden (Weltmacht-)Ordnung, welche die Ordnung der Schöpfung und die sich daraus ergebenden Ordnungssysteme mit dem Slogan "Der Mensch ist Herr der Natur" (Naturwissenschaft) auszuschließen versucht, - und womit die Geistesstruktur der Menschheit in dieser Verdrehung und Verkehrung kräftig an das Irdische gefesselt ist. - Das Gelingen dessen, lässt sich vor allem als Folge geschickten Ausnutzens der im Menschen befindlichen Veranlagungen erklären. Und doch ist es weiter nichts als ein berechtigter (gottgegebener) Prüfstein. Denn, so verstanden hat der Mensch als Resultat der Schöpfung/des Schöpfers natürliche/gottgegeben grundsätzliche Anlagen, die weit über reine Bequemlichkeit (Gewöhnung - Einwohnen) und damit einem "In-Haftiert-Sein" am Irdischen hinausgehen.

Zu diesen Veranlagungen gehören natürliches (frei-)williges Folge leisten, sich bevormunden lassen (weil wie bereits erläutert Mündel seiend) allerdings aus seiner "Logik des Geistes" und der Liebe zu IHM heraus, - in seinem Leben in welchem Mensch vorrangig unter Vormundschaft des Schöpfers und seiner Ordnung steht. Erst nachrangig also all menschengemachte Herrschaft stehen, welche ja, und gerade in heutiger Zeit höhepunktartig, die Schöpfungsordnung zu missachten trachtet.

Mensch bedenke: Mündel und Vollmündiger, was die Menschheit als Ganzes nuneinmal in ihrer beschriebenen "Zwei-Polarität" (Streben und Verbindung zum Schöpfer, Streben und Verbindung zur Erde) ist, das ist als gottgegebene Bedingung ein Umstand. Dieser besagt, der eigentliche Mensch ist in der Lage, und zugleich damit auch in der Aufforderung befindlich, diese Gegensätze so zu vereinen, dass er "halt-bar" (ausgeglichen/balanciert)  und damit ge- und (sprichwörtlich) erhalten bleibt.


Auch und vor allem die sogenannten Geistlichen - Gelehrten wussten darüber Bescheid. Weil, die im Menschen verankerte Anlage stets Rede und Antwort, und Verantwortung zu stehen - so, dass Wahrheit von daher also gesagt/geschrieben gehört, folgerichtig immer zum Tragen kommt. Wer also "Böses", Zwietracht, Trennung, Spaltung, Isolation, Verwirrung säen will, kann Wahrheit insgesamt verdrehen und damit missverständlich und verfälschend missbrauchen. Es geht dabei um die Gewichtung, also vor allem um die Verdrehung der Wahrheit dessen, wonach sich das Universum, die Schöpfung, - und die daraus ableitbare Werte-Ordnung für den Menschen, seine Seele, und die damit verbundene Gesundheit in seinem Leben und der Welt, vollzieht.




Was wird groß gemacht, was wird klein gehalten...?


Aus jener Zeit, in der fraktal-strukturiertes Wissen in Umlauf gebracht wurde, finden sich auch noch mehr beinhaltende Schriften, doch gerade die Bibel, die unter dem Gesichtspunkt kirchlicher Motivation ein genaues Hinschauen erfordert, enthält Hinweise auf das sogenannte "Tier", welches leicht an drohender Macht verliert, wird es als tierischer, instinkthafter Trieb - als Liebestrieb zur Erde, (übersteigert als Erd-Sucht) verstanden, der dem Menschen eben auch innewohnt (mehr dazu in "Bezähmung - Die Wahrheit über echte Freiheit"). Und gerade weil und wegen dem Gelingen und der Bewältigung verschiedenster Dinge und Fähigkeiten hier auf Erden, ist die Versuchung groß, überheblich, also hochmütig zu werden.

In den biblischen Schriften gibt es ganze Abhandlungen über das "Tier". Dieses ist leicht zu verstehen als Egregor eines überhand nehmenden "tierischen" Triebes, - der Gier nach Irdischem (Erdsucht als übergroße Liebe und in Irdischen Ebenen) wo Bewusstsein, Erkenntnis, Denken hinsichtlich der Ge- und Verbundenheit an die Schöpfungsordnung mehr oder weniger fehlt. Diese Abhandlungen sprechen über das erste und das zweite Tier, ..., über deren Auswüchse, und Unterordnungen, ..., - über Kriege, Mord, Krankheit und Zerwürfnisse, ..., über Kaufen und Verkaufen, ... und so weiter und so fort.

Siehe Mensch, dass die Welt wie wir sie heute vorfinden doch ganz im Zeichen einer auf rein triebhafte, denk-unwillige, materialistische Belange, - auf eine mit ausschließlicher Bindung an irdische Ebenen ausgerichtet, und danach immer noch mehr strebende Existenz steht.

Das große Glück echter Freiheit und Gesundheit nahm und nimmt damit stückweise ab, und bricht in immer größerem Umfang zusammen, - was vom Mensch, der in dieser schöpfungsordnungsfernen menschengemachten (und mittlerweile bereits antiquierte Züge aufweisenden) "Welt-Ordnung" mehr existiert denn lebt, noch immer nur schrittweise, nur sehr langsam erkannt wird. 

Weil aber Leid, Krieg, mangelnde Gesundheit (traumatisierte Verhaltens- und Lebensweisen) in ihrer aufgerufenen Katastrophalität so deutlich sicht- und spürbar (er-leid-bar) sind, dass sie - zwar wieder traumatisierend sein können - in ihrer doch herbeigeführten stetig steigernden Schockwucht aber letztlich in die reinigende Krise führen, gereicht es, und sei das auch noch so ungewollt - unfreiwillig zur einschneidenden Läuterung/Veränderung.


Mensch erkenne: Unwillig mittlerweile ist die Menschheit, den Schöpfer und sein Lenken zu akzeptieren, so, dass sie jegliche Form von Verwundung (Trauma), die doch immer eine Reinigung beinhaltet, ablehnt. Dies zeigt sich zum einen mittels des grotesk anmutend übersteigerten Versicherungssystems (auch Lebens-er-haltung), zum anderen in der, und wie paradoxerweise geradezu forcierten  Traumatisierung der Geschlechter, so Mensch, so Menschheit.

Begreife Mensch: Unter Traumatisierung ist eine jegliche Form von zu langsam oder gar nicht heilender ("chronifiziert") Wunde, Verwundung zu verstehen, - das ist auch möglich im Sinne einer Gene-Ration-Übertragung auf die Nachkommenschaft. 

Wisse Mensch: Die Welt steht ganz im Geist (also im Zeichen) des Irrtum, und damit Leid und jegliche Form von Krankheit, - dass im Menschen "zur Krönung" nun die Erkenntnis für Reue und Abbitte hin zur Hinkehr der wahren Ordnung, - dass in ihm der Geist der Heilung endlich nun vollkommen bewusst anfleh- und aufrufbar wird. Und zwar so, dass er "als Krönung" ein bewusstes Bekenntnis zu seinem Schöpfer in tief empfundener Akzeptanz und Liebe vollzieht. Denn das steht als "Firewall" vor dem "Programm" der Inhaftierung an ein jeglich Irdisches.

Mensch sei Dir bewusst: Es kommt auf jeden Einzelnen an, denn immer ist es der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt.




Frei von fundamentalen Irrtümern.


Gerade und genau deshalb ist doch der Geist der Wahrheit ein heilender und befreiender Geist, - denn jede Befreiung von einem Irrtum ist heilsam, ist heilend. So ist es doch genau das Licht, was zum Beispiel wie ein Strahl in das Dunkel einer Angelegenheit gebracht wird, mit dem und durch das erkennbar ist, was sich dort befindet,  - so, dass Ungewissheit schwindet, und die vielleicht vorhandene Angst abnimmt.

Dieser Geist ist also natürlich immer das Licht auch, was einem selbst aufgeht, wie es so schön heißt.

Mensch wisse: Der Geist der Wahrheit ist Erkenntnis führend, - befreiend als sogar bewusste Erkenntnis, denn gerade bewusste Erkenntnis wirkt befreiend, und zwar in Anwendung konsequenten Denkens.


Darum Mensch bedenke: Dass Du den "Teufel" (die übergroße Liebe/Sucht nach irdischem Hab und Gut) in Dir, statt ihn zu verbrennen, vielmehr hinter Gitter zu führen und zu lenken hast (denn auch der "Teufel" ist ein "Engel", der zur Schöpfung gehört), auf dass Deine Seele unbeschwert davon bleibt.  - Das Denken ist dafür voraussetzend.


Denken ist das, was universell, und damit für alle Menschen gleichermaßen vorhanden und möglich ist. Und auch, wenn ja gerade in dieser menschen-gemachten "Welt-Ordnung" unter anderem das Denken ausgerottet werden soll. Denn in dieser menschen-gemachten Ordnung, deren "Baumeister", Hintermänner und Drahtzieher seit den Tagen vor weit mehr als Hundert Jahren alle erdenklich abgefeimten Mittel einsetzten um ein gigantisch einnehmendes "Welt-Monopol" zu errichten, und mit Bedacht den Plan verfolgen mittels ideologischer, militärischer, und wirtschaftlicher Macht, die zunächst politische Kontrolle in die EINE, also auch die über alle individuellen Aktionen der ganzen Welt einnehmende Kontrolle zu wandeln, - in dieser, dem rein nehmenden, materialistischen Irrtum anheimgestellt und darin mehr und mehr verfallenen Welt, soll das Denken, und zwar mit Bedacht wie es scheint, nur einigen "eigens Auserwählten" - Baumeistern vorbehalten sein. Nicht umsonst ist Denken ansonsten merklich in den Hintergrund geraten. Der Mensch heute soll der Irdischen-Welt-Ordnung Folge leisten und sich darin/dabei ein ledig-liches, ein einzig dafür Gedanken-machen leisten. Wirklich denken, das soll der Mensch am besten kaum noch.

Mensch, bedenke und sei Dir bewusst: Genau so gelingen vor allem Manipulation in Form von (psychologisch geführten Blitz-)kriegen, in jeglichen Formen der Erniedrigung in welcher ein Mensch auf die Stufe eines Tiers gestellt wird, unter Bevormundung und Zurschaustellung unter Entblößung (seiner privaten Sphäre), - wie auch andere "bunte" Zwangsmethoden oder -kampagnen, mit denen Menschen unterworfen und im Willen gefügig gemacht werden. 



GeistesBlitz? "Wenn es wirklich Gott gäbe, dann würde der nie so viel Leid zulassen!"


Dieser Satz ist bei den sich aufwerfenden Fragen einer von Katastrophen, Leid, Hunger, und Krieg "heimgesuchten" Welt nur allzu gerne genutzt. Und doch steht er ganz im Sinne von "Leid-Er unter einem Irrtum leidend" als ein weit verbreiteter Irrtum da.

Schuld oder Unschuld, - kann das am Ende wirklich die Frage sein?! Mit der Erkenntnis, dass er es doch selbst in der Hand hat, und bewusst entscheiden soll, ob er sich mehr dem Schöpfer zuwendet (und dafür Energie aufbringt) und Hinwendung zur Schöpfungsordnung und deren praktische Realisierung auf Erden betreibt, oder ob er nur Irdisches Streben, alias Materie, Hab und Güter, und Funktion vorrangig vorantreibt, - mit dieser seiner Erkenntnis, seinem Zugang zu Bewusstsein, und in seiner entdeckten Eigenverantwortung, findet der Mensch sich im Jetzt und Heute aufgerufen, den "Wenn-dann"-Satz, und die Frage von Schuld und Unschuld nocheinmal freiwillig und konsequent zuende zu überdenken...



Irdische Ebenen - Macht der Versuchung: Wohlbehagen und Komfort, statt aktiv Denken


Vor allem Komfort wird heute mit Wohlbehagen gleichgesetzt. Geht es darum selbst einmal mehr zu denken, als vorgegebenen Schul- oder Uni-Stoff, oder die Dinge, die mit der Arbeit, dem Job, der Organisation und Verbesserung des Alltags zu tun haben, dann heißt es schnell mal: Zu anstrengend, - dafür habe ich jetzt keine Energie, keine Kraft, keine Lust, keine Zeit.


Siehe Mensch: Gehst Du dem Wort Wohlbehagen auf den Grund, dann findest Du in der Bedeutung, dass es letztlich etwas mit nähren und hegen, und zwar ein freudiges Nähren - eine freudvolle Hege, zu tun hat.

Komfort, so ist heutzutage die gängige Meinung, hat in jedem Fall eine ganze Menge mit Wohlbehagen, das als Begriff gerne mit Bequemlichkeit gleichgesetzt wird, zu tun. Darüber hinaus ist Heute, und das auch bereits seit langem, zudem zunehmend, zu beobachten, dass die Gleichsetzung der Begriffe Komfort und Wohlbehagen fest vernetzt sind mit Begriffen wie Technologie und Fortschritt, - was in den Köpfen der Menschen feste Verankerung gefunden hat.

Dass der französische Begriff Komfort übersetzt "stärken" bedeutet, was Heute wiederum vornehmlich unter die Verbindung mit Fortschritt, Technik, neuen Technologien, Smart-ambestenalles, plus obendrauf Wohlbehagen gestellt ist, macht deutlich, dass hier ein Schulterschluss stattfand (und findet), der letztlich suggeriert, die Stärkung von Technologie und Fortschritt führe den Menschen und die Welt in ein gesteigertes Wohlbefinden, in Gesundheit, Freiheit und Frieden.

Viele wissen aber längst, wie anders es doch zugeht. Nähren und Stärken der auf rein materialistisch ausgerichteten Glaubenssätze beruhenden Weltordnung, in welcher Schöpfung und Schöpfer sowie Schöpfungsordnung, innere und höhere Werte, sowie Bewusstsein fehlen, führt vorrangig zu geistiger "Verdrehung" und Verwirrung, - und auch darin zu immer mehr Krankheit, Leid, Elend, Vergiftung. Folgerichtig werden dabei Katastrophen geschürt. Denn immer sind sie am Ende das, was die (göttliche) Ordnung wieder herstellt. - Immer ist das Denken in Liebe und Demut die bessere, weil die Seele mehr beflügelnde, Lösung in der göttlichen Tragikomödie des Lebens.


Wiederholtermassen: Jeder doch kann denken. Das Denken ist zumindest in jedem Menschen als Möglichkeit vorhanden, - und besagt daher auch, dass dieser Denk-Geist für alle Menschen vorhanden, ja, in allen Menschen vorhanden ist.

Auch auf diese Weise sind alle Menschen miteinander verbunden, ein Ganzes. Alle können auf das Denken zugreifen,  - und sich darin und dabei auf ein gemeinsames Verständnis einigen. (Sinn und Unsinn Babylonischer Sprachverwirrung)
Der "Denk-Geist" ist universell, - und kann daher auch als Geist des Urschöpfers bezeichnet sein.

Wisse Mensch: Wenn der Mensch (in Liebe und Demut) denkt, auch immer dann ist er in Verbindung mit dem Schöpfer, der Schöpfung, Gott. Immer wenn der Mensch auf das Denken zugreift, zeigt sich der (führende) Geist des Schöpfers in ihm. Und dabei zeigt sich dann folglich auch, wes Geistes Kind der Mensch eigentlich ist, und sein will, - aus tiefster Seele.




Geschöpf statt Maschine!


Ob nun eine grandiose Erkenntnis oder ein schlichtes Selbstverständnis, - doch ja, Mensch, Du bist so viel mehr als nur Körper, nur Funktion, nur Maschine! Du bist ein Geschöpf Gottes! Und gerade der Unterschied zur Maschine ist da, was Dich anbelangt, (noch) eindeutig.

Dabei zeigt sich Unmenschlichkeit übrigens auch in einem von reiner Profitgier motivierten Denken, oder im Drang den einzigen Existenzsinn in optimaler Macht realisiert zu sehen, - auch das, wer will, dringt tief in die Seele ein, und bindet sie daran.

Deshalb ist es (mittlerweile dringend) so wichtig geworden, Denken und besonders ein Schöpfer-bewusstes Denken wieder mehr zu kultivieren, statt es, wie heutzutage gern üblich, es weiter zu verarmen. Denn der Kurs, den Menschen zu einem Empfänger rein "irdischer" Frequenzen, - ihn mehr und mehr zu einer Art Maschine zu degradieren, ihn auf Funktionen und Funktionalität, irdisches Hab und Gut zu reduzieren, und damit nicht nur ihn, sondern das gesamte Universum, die Schöpfung und Schöpfer als Organismus nämlich zu vernichten suchen, zeugt (und das weit über das Vorstellungsvermögen des Menschen hinausgehend) von einer urgewaltigen außerpersönlichen "Feindschaft" gegen das gottgegebene Leben.

Die zumindest bislang unanfechtbaren Selbstheilungskräfte des Universums lassen solche sich verselbständigenden "Krebs"- Zellen, die naturgegeben (gesunderweise) mehr dem Organismus, denn in entarteter Form sich selbst unterstellt sind, "verhungern", -  im immerwährenden Werden und Vergehen.


Leider immer noch viel zu viele Menschen erscheinen träge, denkfaul, unfähig, - willenlos gar?

Liegt schon darin eine Erkenntnis, dass Denken, als ein ureigener Erkenntnis-Prozess stetig geübt werden will? Stetig geübt werden soll?! - Es sieht ganz danach aus!

Denn so, wie das wöchentliche Fitnesstraining, das tägliche Yoga..., das Klavier-, Cello-, Flöte-, Gitarrespiel, oder Zeichnen, Malen im stetigen Tun Erfolge zeigen, so ist es mit der primären Hinwendung an den Schöpfer, dem Denken in Demut, dass nämlich alles gottgegeben ist, auch.

Mit aller Kraft, aus ganzer Seele strebe zum Schöpfer, - gerade Heute. Es geht ums selber-denken, selber-hinterfragen, und das am besten alles. Denn die HochZeit (höchste Zeit) ist da, die Ent-Scheidung steht an, und damit stehen unweigerlich auch die großen Veränderungen und Wendepunkte aufgrund aller Verkehrung.

Wiederholtermassen: Auf jeden Einzelnen kommt es an, - es ist die Feder, welche die Waage in der Balance zu halten schafft.


Erleuchtung


Eine Erkenntnis zu bekommen, heißt unbedingt, dass einem das sprichwörtliche Licht aufgeht.

Der Moment der Erkenntnis bedeutet, dass über das reine Wahrnehmen hinaus, etwas vorher Unbewusstes bewusst wird.

Wenn das Denken also rückgekoppelt ist, sprich bewusst wird, dann findet bewusstes Denken statt, und darin liegt Erkenntnis.

Erkennen darüberhinaus, dass sich dieser Erkenntnis bewusst geworden wurde, heißt, zu reflektieren.

Mensch erkenne: Die Welle spült an den Strand hin, und sie geht als Welle ins Meer zurück.

Mensch, werde Dir bewusst, dass Du siehst, dass Du etwas Bestimmtes siehst. Denn dann wirst Du außerdem zu einem "Beobachter", und damit wirst Du Dir Deiner Erkenntnis bewusst.

Mensch wisse: Das ist zugleich ein guter Schutz. Vor aller Einseitigkeit nämlich, und zwar sowohl des materialistischen, als auch des sogenannten spirituellen Weltbilds, - allen Irdische-Macht-Hungrigen.


Die Fähigkeit zur Erkenntnis


Mensch sei Dir bewusst: Deine Fähigkeit zur Erkenntnis hat insbesondere viel damit zu tun, Dingen auf den Grund gehen zu wollen, - und dann auch wirklich zu gehen.

Heutzutage die Bedeutung, - die eigentliche Bedeutung von Worten und Begriffen zu kennen, ist daher ein ungeheurer Schatz und Schutz, denn auch sie sind Energie, Wellen. 

Gerade in dem Geist des Irrtum vorbehaltenen Zeiten, in denen Verwirrung, Irrung, Irrtum und Krankheit ein im wahrsten Sinne des Wortes ungeheuerliches Ausmaß angenommen haben, sind Missverständnis, Missgunst, und Missdeutung an der Tagesordnung.

(Hier zeigt sich schon im Namen "Deutsch" die Reichhaltigkeit der deutschen Sprache, und Deutung beinhaltende,  - und die daher Aufschluss geben kann, über die wahre Bedeutung von Worten und Begriffen..., - mehr darüber in einem der nächsten Artikel)


Wissen zu wollen, was Worte und Begriffe eigentlich bedeuten, und welche Wurzeln dem Begriffsverständnis zugrunde liegen, hat viel damit zu tun, sich für diese Erkenntnis die Zeit zu nehmen, damit der Bedeutung eines Wortes oder Begriffs auf den Grund gegangen werden kann.

Bedenke Mensch: Trennen schaffst Du Göttliches vom Irdischen - denn Geistiges und Materielles will angemessen vereint werden, 

Mensch sei gewiss: Für den Umgang mit den Dingen ist Wissen nötig. - Womit Du es zu tun hast, sei es in materieller, sei es emotioneller, in geistiger, in spiritueller Hinsicht, ist für Dich von unschätzbarem Wert. Und deshalb ist gerade der Faktor Zeit in diesem ausgeklügelten "Welt-Ordnungs"-System ein für den darin eingebundenen Menschen rares Gut geworden.

Sei Dir bewusst, Mensch: Abgekämpft vom Hamsterrad-Lauf, kränkelnd und geschwächt, vor allem dem Eindrucks-Konsum verfallen, - beflügele Deinen Geist, Deine Seele auf die Dir nun bekannte Weise, - denn tust dich leidlich schwer für anderes noch als rein materialistische, alltäglich-organisatorische Belange. hast Du selbst Dich total "ausgeliefert".



"Herr vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun"


Sprach ein aufgestiegener Meister, und das - angeblich satte zweitausend Jahre her - soll immer noch gültig sein?

Gerade die Klarheit der Begrifflichkeiten ist doch, was der Mensch braucht, um vor allem in den immatieriellen Bereichen des Lebens sprichwörtlich klar-zukommen. Gerade doch dieser "unfass"-bare Bereich braucht doch noch mehr Klarheit? Weil tatsächlich ist doch die Rückständigkeit an Begriffsklarheit gerade im immateriellen Bereich heute das, was sich in der Welt herrschender Materie als materialistisch herrschendes Weltbild zeigt. Und gerade dies ja, dem Mensch mehr und mehr Bequemlichkeiten offerierend, ist damit die vielgepredigte Versuchung. Denn wie jeder weiß, der den Körper lange rasten ließ weil das ja bequemer ist, und daraus resultierend unangenehme Folgen erfahren hat, ist Bequemlichkeit, die hier dann auch Bewegungslosigkeit genannt werden kann, ein degenerierender Faktor, der damit auch in Rückständigkeit führt. Und das gilt also auch für das Denken.


Irdisches Denken: Leben, das ist tatsächlich so unbequem, dass es mechanisch bequemer gemacht gehört.

Verstehe Mensch: Leben ist mehr als rein Irdische Ebenen und Belange, mehr als die reine materielle Befindlichkeit, insbesondere heute, wo Bequemlichkeit mit Komfort, Technologie und Fortschritt gleichgesetzt wird. 

Obsiegt ein Leben primär voller Liebe und Freude zum Schöpfer, dann ist es alles andere als "unberechenbar, unkontrollierbar, somit unbequem" und dahingehend im Wunsch befindlich es zu ändern. Denn dann ist die Bewegung des Lebens der göttliche Atem, - ein immer mit neuem Abwechslungsreichtum verbundenes vom Schöpfer gelenktes und gewolltes Leben, welches Dir in Deiner vollen Dankbarkeit und Liebe zum Schöpfer, im nachgeraden Tun, Erleben und Erfahren Glückseligkeit, Freude, und Liebe bereitet.




in vollem Bewusstsein wahrer Relevanz, und Liebe bejahend.


Mensch finde Frieden: Alles Geistige ist unzerstörbar, nur alles Irdische, also auch Materie und der Körper sind zerstörbar. Der Schöpfer, und die Liebe zu ihm, erbaut und bereichert Deine Seele, - wie auch Dein Unterbewusstsein.

Erhebe Dich über Ereignisse, und unterstelle Deine Liebe zum Irdischen, und der Erdbezogenheit unter die allem anderen vorangehen wollende Liebe zu Deinem Schöpfer. Denn Du Mensch bist ausersehen, die geistigen und die materiellen Kräfte im angemessenen Verhältnis zu vereinen, - Du bist, der Zwiefältiges und Zwiespalt durch vollkommenes bewusstes Akzeptieren (Demut) vereinen, und damit das Leben in ein angemessenes Verhältnis hinsichtlich der Kräfte und ihres Wertes hin zu wahrer Balance beherrschen lernen soll. Du bist es, dem die Weisheit gegeben ist, zu wissen, dass die höchste Weisheit die des Schöpfers ist, an der keine Macht der Welt vorbeikommt.
Wissen, dass alles was geschieht geschieht, vom Schöpfer gelenkt ist, hilft, auch die scheinbar schwersten Schicksalsschläge zu überstehen, und unverzagt zu ertragen, was sonst zerbrechende und zerstörende Kraft hat, - selbst wenn die Ereignisse an der Gerechtigkeit des Schicksals, der Welt, der Vernunft, der Intelligenz, ... u.v.m. zweifeln lassen, und weiter zu Abhängigkeit und Anbetung Irdischens "verführen" wollen. Du Mensch, lernst im Sterben, und Du stirbst vielleicht 1000 Tode täglich, wenn und weil Du gerade nicht sterben willst, und dabei bleibt Dir weiter nichts, als Deine Seele zum Schöpfer zu richten, in ständigem Streben, und wiedergeburtlich.


Wisse Mensch: Wieder und wieder, um Geburt und Geburt, um Leben und Leben, so lange, bis Du Dein Lebensziel auf das verlagert hast, was unvergänglich Deine Liebe zum Schöpfer ist, und darin wahres Eins-sein mit allen Anderen, - so lange bist Du in der Prozedur aller Deine Seele "reinigenden" Maßgaben, die Du als mehr oder weniger hart und heftige Katastrophen bezeichnest.

Durch sie lernst Du Mensch, lernt die Menschheit, aufzufassen (hin-nehmen), um zu begreifen, wie sie sich auf und in dieser Welt zu verhalten hat. Denn Du Mensch, bist ein durch den Schöpfer begabter Teil der Schöpfung, dem es freisteht, sich ausschließlich an Irdisches zu binden, Selbstvernichtungsprogramme und Lebensunlust zu stärken. Gnadenvollerweise ist Dir gegeben zu erkennen und zu begreifen, dass die Harmonie des Universums ist, wonach all Ding strebt, - unabänderlich, und damit am Ende immer stärker und weiser, als je irgend-ein Geschöpf es sein könnte

Endlich, Mensch: Verlasse die Zwiespältigkeit, nimm diese Auf-Gabe an, denn sie schafft Entlastung. Gebe Dich ihm hin, diesem Streben nach Harmonie, während und bei allem was Du verrichtest. - Lass es zu, dass sie ungehindert hinstrebe, Deine Seele. Hin zu ihm, dem Schöpfer, den sie mehr als alles andere liebt, - atme auf.


Lese demnächst hier im Blog: Botschaft der Hohen Hierarchien

                                                  Der wahre Auftrag des "Bösen" will erkannt werden. - Das Phantasma der Anbetung geistiger Werte,


<3 Licht voll

   Vera


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