Teil 2 Die Körper des Menschen - Physischer-, Astral-, Äther-, und hier und jetzt: die Mentalkörper
Noch einmal zusammenfassend: Die gesamte Struktur, die als Aura bezeichenbar ist, und alles in allem ein über 2 Meter großer Seelenkörper ist, darf als subjektiver Informationsgeber verstanden sein. Hieraus bildet sich schlussendlich und damit zuletzt der grobstoffliche Körper.
Vier Mentalkörper
Im großen universalen Verständnis geht es darum, dass der Mensch einen Erdzyklus vollständig abschließt.
Um den Evolutionsweg des Erdzyklus vollständig abzuschliessen, bedarf es der Entwicklung aller 7 Körper. (Wer sich schon mit den 7 Haupt-Tschakren beschäftigt hat, der bekommt bereits eine Ahnung, um was es dabei geht)
Das bedeutet: Zu seinen irdischen Lebzeiten kann der Mensch über den Äther- und Astralkörper hinaus auch vier Mentalkörper aufbauen und (weiter-) entwickeln.
Kleiner Überblick
Um dies zu begreifen, braucht es ein Verständnis der Ebenen an sich, bei dem das Verständnis über die Grundbegriffe der sogenannten Haupt-Tschakren (Chakren) durchaus hilfreich ist.
So wird hier von Wurzel-, Nabel-, Solar-, Herz-, Kehl-, Stirn-, und Kronen-Tschakra gesprochen, in der Zuordnung 1 bis 7. Diese Tschakren haben auch eine farbliche Zuordnung inne, welche den Farben des Regenbogen entspricht. (mehr und tiefer dazu in einem meiner nächsten Artikel über Frequenz und Schwingung)
In dieser Weise entsprechen die Körper des Menschen. Beispiel: Der Ätherkörper entspricht inhaltlich dem Wurzel-Tschakra.
Mensch alias Wesenheit
Die Wesenheit, die der Mensch ist, steht somit in der Erfüllung des Aufbau und der Entwicklung aller sieben Körper.
Erst danach ist der sogenannte Erdzyklus abgeschlossen, und der in Religion oder auch spirituellen Kreisen in vielfacher Weise angesprochene Aufstieg ist vollzogen. Dieser beinhaltet am Ende das Verlassen der planetaren Schranken des hiesigen Sonnensystems. Hier ist wichtig zu wissen, dass es im Religionsverständnis - dort spricht man von Nirwana oder auch Paradies als Erfüllung - darum geht, innerhalb der planetaren Grenzen zu bleiben, das jedoch im höchsten Entwicklungsniveau.
Negative Energieströme
Immer geht es darum, dass Energie frei zirkulieren kann, sonst spricht man von negativen Energieströmen. Auf rein materieller (also physischer) Ebene ist das ein durchaus bekannter und für wichtig befundener Faktor. Beispielsweise funktioniert ein Körper im Blutkreislauf dann am besten, wenn dieser ungehindert zirkulieren kann.
Auch in feinstofflicher Hinsicht geht es um freien Fluss. Dabei geht es um das sogenannte HinundHer, denn die Energie fließt von außen nach innen, von oben nach unten, von grob- zu feinstofflich, und alles auch immer wieder retour.
Negative Energieströme lassen sich also als Einflüsse verstehen, die auch hier dem Prinzip grob- und feinstofflich entsprechen. Umweltgifte sind ebenso wie emotionaler Stress genau solche Faktoren.
Erdflucht - Mentalkörper
Das Prinzip der Erdflucht und der Erdsucht zeigt sich verständlich mittels den Energiebereichen, also Tschakren in ihren Inhalten. Wurzel-, Nabel., auch noch SolarPlexus sind erdverbunden. Besonders Wurzel-, und Nabel-Tschakra stehen für Themen die mit der Erdsucht zu tun haben.
Die Mentalkörper stehen für die Ebene der Inspiration und damit auch Vielseitigkeit, wie durch Talente oder sogenannte Hilfsquellen repräsentiert. Die Mentalkörper sind Sitz des Erinnerungsvermögens, sowie der Intelligenz, - der analytischen und kognitiven Fähigkeiten. Entwickelte Mentalkörper verfügen über Objektivität, und damit beinhalten sie naturgemäß auch ein Mehr an Ausgeglichenheit. Im Sinne der Schwingung erweist sich das in mehr Ruhe, was aber nicht automatisch niedere Schwingung bedeutet. Ganz im Gegenteil.
Mentalkörper: Ebenen der Inspiration, und damit Zugang zu Vision, Intuition und Kreativität. Es geht also um Bewusstsein.
Darin zeigt sich auch der wesentliche Unterschied zu Äther- und Astralkörper. Diese sind mehr dem Bereich der Erdsucht zugeordnet, also erdverhaftet, womit Instinktsteuerung und Triebverhaftung als Schlüsselbegriffe auch in ihrer Auswirkung stehen.
Aktiv - Passiv -- Anders
Der Mentalkörper ist eher dem "ruhigen, passiven" Bereich zugeordnet. Dabei besteht eine Verbindung zwischen der astralen und mentalen Ebene.
Wie ein Mensch sich gerade im Augenblick fühlt und z. Bsp. mitmenschliche Verbindungen erlebt gehört in den "aktiven" Bereich der Astralebene. Wie bereits in Teil 1 erläutert, kann der Astralbereich (also der emotionale Bereich) sich massiv über alle anderen Ebenen ausweiten, sie überlagern. Und das schafft er also auch beim Mentalkörper.
Der Mentalkörper kann besonders durch Emotionen wie Angst, Gier, Besitzgier, Selbstmitleid, Zweifel, Argwohn, und Depression gedrückt, sogar geschrumpft werden. Seine Entwicklung oder auch der freie Fluss (Interaktion) ist dann gestört. Ernsthafte Schädigungen sind also möglich. Andererseits kann sich aber mittels einer Einsicht, oder einer Erkenntnis der Mentalkörper sofort auch wieder vergrößern.
Erdsucht oder Erdflucht -- Freier Wille = freier Wille?
Die Entwicklung eines Menschen, einer Wesenheit im Laufe eines Lebens, ist durchzogen von Gedanken und Taten.
Diese hinterlassen auf der Seelenebene (genetische Ebene) einen Informationsabdruck, was sich auch im gesundheitlichen Zustand zeigt. Hier kommt auch die Vererbungslehre zum Tragen. Und, hier kommt das interessante und aufschlussreiche Thema Karma (Religionsbegriff Sünde) und WIedergeburt ins Spiel, welches in einem meiner nächsten Artikel aufgeschlüsselt wird.
Entwicklung - Vielfalt des Leben
Materiebereiche an sich wollen entwickelt sein. Solche Prozesse finden in der irdischen Entwicklung des Menschen, der Menschheit, wie auch dem Planeten Erde an sich statt. Denn hier geht es um das Zusammenkommen von den sieben Urmateriebereichen, aus denen sichtbar sich die Erde bildete. Dem Verständnis mögen hier als "Geländer" die Tschakrafarben und Ebenen dienen.
Schlicht ausgedrückt hat auch die Erde ihre Aura, die diese sphärischen Ebenen wiederum beinhaltet. Wichtig ist das, weil auch der Mensch aus diesen Sphären besteht, die sich ja als Aura zeigen, und die immer wieder entwickelt werden wollen, damit sich die nächste Ebene (Sphäre) bilden kann.
Prozesse der Entwicklung
Stark vereinfacht: Mentalkörper entwickeln sich aus den Materien (siehe Überblick oben). Das bedeutet, der erste Mentalkörper des Menschen entwickelt sich, wenn der Mensch neben der Materie an sich (Physis), auch die Materie der Äther- und Astralebene "aufgearbeitet" hat. Diese mentale Ebene beinhaltet also zwei Materien, welche inhaltlich im ersten Mentalkörper enthalten sind. Im nächsten Mentalkörper sind es damit dann drei Materien mit ihren inhaltlichen Qualitäten, und so weiter... - In dieser stark vereinfacht dargestellten Weise erläutert sich Aufbau und Entwicklung der weiteren Mentalkörper.
Fazit
Höhere Mentalkörper entwickelt, verleihen dem Menschen also erweiterte psychische und geistige Kräfte und Fähigkeiten.
Zusammenfassend
Die Vielfalt des Leben an sich zeigt sich in der Betrachtung und dem Verständnis der unterschiedlichen Lebensformen, die vor allem nicht wie im darwinschen Sinne verstanden sich von einfach hin nach komplex entwickeln, sondern als Organismen in der Zuständigkeit in ihrer EInfachheit für die Ökologie der Erde fungieren.
Von den einfachsten und einfachen Lebensformen (Äther- und Astralebene), und damit im Grunde von der Amöbe über die Tiere bis hin zum Mensch erklären sich die Ebenen. Und damit auch die Bewußtseinstufen wie durch Mentalkörper im verfeinerten Sinne (feinstofflicher werdend). Im menschlichen Sinne ist so auch der irdische Entwicklungszyklus der Menschheit niedergelegt, welcher besagt, dass es um Aufbau und Entwicklung von Äther-, Astral-, sowie der Mentalbereiche geht. Und erst nach der Entwicklung auch des vierten Mentalkörpers steht das Tor hin zur kosmischen Entwicklung offen.
(Wer tiefer in diese Materie einsteigen, und sich weiterbilden will: Via Kontaktformular die Weiterbildungsmöglichkeiten erfragen)
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