Mensch, Du Wasserwesen

                 Wasser und Luft - unzertrennlich, ur-substanziell, Leben spendend

Ja, der Mensch ist und bleibt ein Wasserwesen.

Es ist um ihn, in ihm, geht durch ihn..., wie nicht sollte er ein Wasserwesen sein!

Wasser ist d i e Trägersubstanz für Information, wie Bernd Kröplin und  Regine C. Henschel eindrucksvoll in ihrem Buch "Geheimnisse des Wassers" erläutern. Wasser ist sensibel, bemerkenswert erinnerungsfähig, und vor allem ist es in seiner innigen Verbindung mit Sauerstoff die Ursubstanz des Leben. Und Wasserstoff ist die Grundlage der Materie.


Wasser ist hochgradig beweglich

Es nimmt jede Form an, und kann dabei fest, flüssig, gasförmig sein. Es fließt spiralförmig, wirbelig, schaukelnd, und zeigt dabei eine Links- und eine Rechtsdrehung. Wer an einem Bachlauf spazieren geht, der sieht ihn sich schlängeln den Bach. Sein Wasser windet sich schön gleichmässig rechts und links durch die Natur. Und genau damit reinigt sich das Wasser, bevor es irgendwann im Meer landet. Darin zeigt sich Vollkommenheit. Reinpfuscherei wie durch Flussbegradigung weist neben Unwissenheit auf gar zutiefst respektlose Missachtung hin, und ist wieder einmal typisch für das Luziferische im Menschen, das lieber Meister denn ehrerbietend dienend. 


Wasser beruhigt...

Wer es schon erlebt hat, weiß gleich worum es geht. EInmal unter Wasser mit dem Kopf, bleibt die Luft weg. Klar. Aber das geht auch, wenn nur das Gesicht mit Wasser besprüht wird. Denn in dem Moment, wenn die Gesichtshaut unter Wasser ist, setzt die Atmung aus. Gleichzeitig verlangsamt sich der Herzschlag. Diese parasympathische Reaktion kann beispielsweise durch einen Kaltwasserschwall in den Nacken unter der Dusche bestens angewendet werden, wenn gleichzeitig Nackenbeschwerden im Spiel sind.


...keine Panik!

Dafür kann das Gesicht mit Wasser besprüht werden, oder auch für oder einige Sekunden in ein Becken mit Wasser getaucht werden. Denn, es verlangsamt den Herzschlag.

Wasser hat also eindrucksvolle Wirkung auf die Sinne.


Wasser ist Musik

Wasser, welches fließt, ist Musik. Das stete Plätschern von Wasser steht für eine beruhigende Wirkung, die im Sinne eines „autonomous sensory meridian response“ die Erfahrung eines angenehm empfundenen kribbelnden Gefühls, durch dieses ausgelöst ist. Die Stimmigkeit der Musik zeigt sich darin.

Denn dieser plätschernde Fluß erklingt tonal als C mit F, also in einer Quinte. Eine Quinte ist der sogenannte Kern einer Oktave. Wissenswert ist dabei, dass sich in der Oktave an sich ein Ordnungsphänomen zeigt. In der Musik heisst das: Spiele eine C-Saite an, und alle C-Töne in der höhrern und tieferen Oktave schwingen mit.

Das fliessende Wasser repräsentiert also nicht nur diese Ordnung und Struktur, sonder hat sie inne. Somit ist die Wirkung selbig, und dabei geht es nicht allein um die schon bekannte Ionisierung.


Wasserklang reinigt und strukturiert

Das gilt für den Organismus wie für die Atmosphäre.


Wasser ist heilig!

Das wußten natürlich unsere Ahnen, die das Wasser entsprechend heilig hielten, und es zur Heilung nutzten.

Damit ist gesagt, Wasser hat heilende Kraft. Und seine Heilkraft ist bemerkenswert größer als jede, dem Menschen geläufige Medizin, denn gesundes Wasser ist d e r mächtige Träger des Leben an sich. Der Mensch, der aus soviel Wasser besteht, kann mit diesem Nass, wenn es denn frisch und lebendig sein darf, Heilung erfahren.


Aufwachen, - wissen und (be-) handeln:

Wasser ist soviel mehr als nur chemische Formel.

Ja, es ist eine Gottheit! Wenn der Begriff so begriffen ist, wie er begriffen zu sein hat.

Denn Wasser ist Gnade, ist Liebe, ist -und zwar auch rein faktisch- Leben.

Unser aller Leben!


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