Äther
Vor 100 Jahren oder mehr war der Begriff Äther in der Wissenschaft keine Seltenheit.
Äther, das Element, welches alle Elemente durchdringt und dabei verbindet. Ein Medium, das vermittelt, den Kosmos durchströmt, ein fünftes Seiendes.....
Doch vor rund 100 Jahren legte Albert Einstein fest, dass er diesem Medium keine ponderablen Eigenschaften zuordnen könne, - weder Bewegungszustände noch mechanische Zustände.
Zirka 1913 hatte Albert Einstein mit seiner Relativitätstheorie aufgrund der Ergebnisse des Michelson-Morley-Versuchs die Existenz des Äthers als Synonym für Raumenergie abgeschafft. Er revidierte seine Meinung 1920 an der Reichsuniversität in der holländischen Stadt Leiden uns soll wörtlich gesagt haben, dass "aufgrund der Relativitätstheorie der Raum ohne Äther undenkbar ist". Diese Erkenntnis ist übrigens bis heute in Schulbüchern eher nicht zu finden. Wohl wurden doch nur noch die Universitäten noch staatlich gefördert, die den Äther aus ihrem Wissenschaftskanon strichen. Ansonsten gab es nach den Protokollen der Weisen von Zion diverse andere Überraschungen für nicht beugsame Wissenschaftler.
Was ist Äther - woher stammt dieser Begriff, - was hat es damit auf sich?
Halten wir es von hier ab einfach alles in allem einfach:
Äther als ein Stoff ist, der oberhalb der irdischen Sphäre einen Bereich des Universums ausfüllt, und der von EInstein als sozusagene Raumenergie verstanden wurde.
Als pure, also reine Essenz von den Göttern eingeatmet, und den Raum füllend, in welchem sie sich aufhielten, spricht allem voran die Mythe vom Äther. Und laut ihr sei auch so reich die Luft, die irdisch alle Sterblichen einatmen.
Das Abendland nannte den Äther Vis vitalis, Stoff des Lebens, oder auch Lebenskraft.
Und ls fünftes Element, bezeichnet Äther übrigens jenes >Wasser<, welches elektromagnetisch alles verbindet.
Als Wirbel der gesamten Schöpfung ist die "Arbeit" mit Äther bildhaft in verschiedenen Elementen der Architektur der Vergangenheit präsent, Wer sich Rosetten an Kirchen und Kathedralen ansieht, – sieht eine Funktion. Es ist die, Schallwellen zu stimmen, zu verstärken, und umzulenken.
Noch gibt es diese Energiegewinnung des Äther in der Welt. In solchen Burgen, Palästen, Leuchttürmen, Brunnen, Moscheen, Festungen, Türmen, Brücken und Kathedralen, in denen die alte "technische Apparatur" intakt geblieben ist. Sie ist als kunsterfüllte Metallornamente in Gebäudedecken, oder als spitze Antenne mit Ornamenten, als Gesimse, Türme, Dächer mit Kupferornamenten und strukturelle Fundamente aus Eisen und noch vieles weiteres mehr, zu bemerken.
Äther, der Lebenshauch mit und durch den Atem
Französisch être übersetzt sich mit >sein<. Darin liegt jenes Sein, welches alles, - nämlich Erde, Wasser, Licht, und Luft verbindet, und zusammenhält. Und ist es das, was jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde vom Menschen eingeatmet wird, dann ist es vor allem eine einfach Lebensbejahende Kraft, weil Lebenskraft.
Denn schon durch das Atmen allein wird das Blut ja mit Sauerstoff bereichert. Rote Blutkörperchen werden dann negativ geladen, und stoßen sich daher wie Magnete mit gleichem Pol ab. Das bedeutet, sie können also kaum aneinander kleben. Und das ist gut!
Denn wenn das Blut angemessen flüssig bleibt, erreicht es auch jedes Ziel im Körper. Und auch werden die Eiweiße in den Kapillaren nicht blockiert. Sogar die Minerale bleiben gelöst, und das bewahrt alles in allem vor solchen unschönen Dingen wie grauem Star, oder Arthritis, oder die längst bekannte und gefürchtete Arterienverkalkung.
Atemlos - Heilkraft ade
...und dann durch das Leben. So läuft es heute vielfach. Doch nicht allein Stress, - also Hektik, Zeitdruck, Angst, oder Sorgen lassen gewohnheitsmäßig den Atem stocken. Auch die in-sich-zusammengesunkene Trägheit trägt eben nicht zu solider, und damit also vollwertiger Atmung bei.
Durchatmen
Und das am besten nicht erst am Wochenende, - oder beim Früh- oder Spätsport.
Denn auch der Atmen liebt die Würdigung. Die Wertschätzung als ein wesentlicher Teil eines jeden Menschen-Leben.
Atem, das ist der kostbare, erfüllende Cocktail, der in tiefen Zügen genossen werden will. Zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Aufatmen
...und die Heilkräfte des Körpers regelrecht anfeuern. Denn diese sind nahezu unvorstellbar groß und gewaltig.
Im vollen Bewusstsein der Lebenskraft zu atmen, vollbringt Heilung, Stärkung, Wohlbefinden, Lebensfreude, - und verbindet den Menschen intensiv mit der Schöpfung und dem Schöpfer, - aus dem Alles hervorgegangen ist.
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